Wie aus Assenbuch Leoni wurde …

Das Gasthaus von Giuseppe LeoniDie kleine Ortschaft Leoni am Ostufer des Starnberger Sees kennt wohl jeder. Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt wo denn der Name des Ortes seinen Ursprung hat. „Leoni“ klingt so gar nicht bayerisch! Vielmehr italienisch, schön melodisch mit Sing-Sang und wirklich, der Name von Leoni ist italienischen Ursprungs. Wie sich Staatsrat Franz von Krenner in ein Fleckchen Erde in der Assenhausener Puech verliebte und seine Villa dort errichten ließ. Wie der königliche Hofopernsänger Giuseppe Leoni und seine Ehefrau „Madam Leoni“, die berühmte Tänzerin in den Besitz dieses Haus kamen. Warum Leonis zweite Ehefrau Rosina so wichtig für das Anwesen in Assenhausen gewesen ist und wie dieser Platz über 200 Jahre immer wieder Gäste anzog, das alles lesen Sie in unserer Geschichte „Wie aus Assenhausen Leoni wurde“ hier bei fuenfseenland.de. Zur Geschichte kommen Sie gleich hier.

Über den Autor: christian andreas mueller

Heimatforscher, Naturschützer, Energieeinsparer, Apple-Fan, Ex-Verlagsbetreuer, Hobbygärtner und gebürtiger Fünfseenland'ler. Geboren in Starnberg und aufgewachsen in Seeshaupt, kennt er die Gegend wie seine Westentasche.