Starnberger See
Der „Fürstensee“
Die Römer kannten ihn als „Verres Lacus” – der Ebersee. In einer alten Urkunde von 822 wird er „pelagus Wirmseo” genannt. Bis zum 19. Jahrhundert hieß man ihn Wirmsee. Dann wurde daraus durch die Lautverschiebung Würmsee – namensgleich mit dem einzigen Fluß, der Würm, die bei Starnberg aus dem See fließt. Erst seit 1962 heißt er offiziell Starnberger See und ist aufgrund seiner enormen Tiefe von maximal 127 Metern der wasserreichste See Deutschlands (Bodensee ausgenommen weil an diesen drei Länder grenzen) und der Zweitgrößte. Entstanden ist der Starnberger See während der Würmeiszeit, die bis vor ca. 10 bis 15000 Jahren andauerte. Die genaue Entstehung des Sees wird kontrovers diskutiert. Einerseits nimmt man an, dass sich der Isar-Loisach-Gletscher mit unglaublicher Kraft von den südlich gelegenen Alpen her Richtung Norden schob und so das ca. 20 Kilometer lange und bis zu knapp 5 Kilometer breite in Nord/Süd-Richtung verlaufende Becken des Starnberger Sees schuf (Glazialsee). Dabei wurden im Westen und Osten des Sees die Seiten- und Endmoränen aufgeworfen, auf denen sich heute beliebte Aussichtspunkte wie die Ilkahöhe bei Tutzing oder die Rottmanshöhe zwischen Allmannshausen und Leoni befinden. Auch könnten die abfliessenden Wassermassen die Seefurche gebildet haben (Erosionssee). Eine weitere Theorie entstand aufgrund von echografischen Messungen des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft. Man glaubt es könne sich bei dem Seebecken um ein voreiszeitliches Flusstal einer Urwürm handeln, das von den Endmoränen abgedämmt und zu einem See aufgestaut wurde. Jedoch kann mit keiner dieser Theorien die große Tiefe von bis zu 127 Metern erklärt werden. Große Zuflüsse, die den Starnberger See speisen, gibt es nicht. Erwähnenswert sind nur die Ach und der Bodenbach am Südende bei Seeshaupt. Darüber fliessen pro Sekunde ca. 3,6 Kubikmeter Wasser in den See. Beide Bäche vereinen sich kurz bevor sie in den See münden und kommen aus den etwas südlicher liegenden Osterseen und dem Osterseemoor.
Nennenswerte unterirdische Quellen fehlen im Starnberger See ebenfalls. Die wenigen Wasserzuflüsse führen dazu, dass der See nur etwa alle 21 Jahre sein Wasser komplett austauscht. Im Norden begrenzen die Stadt Starnberg und im Süden das ehemaligen Fischerdorf Seeshaupt den See. An seiner Westseite liegen die Ortschaften Possenhofen, Pöcking, Feldafing, Tutzing und Bernried, an der Südseite Percha, Kempfenhausen, Berg, Assenhausen, Allmannshausen, Münsing, Seeheim, Ambach und St. Heinrich.
Das Gebiet um den Starnberger See war schon in der frühen Bronze- und Urnenfeldzeit besiedelt (ca. 1700 – 1000 v. Chr.). An der einzigen Insel, der Roseninsel (früher Insel Wörth – was soviel bedeutet wie „schöner Fleck im Wasser”), die am westlichen Seeufer südlich von Possenhofen liegt, konnte mit moderner Unterwasser- und Feuchtbodenarchäologie eine mehrere Meter unter dem heutigen Wasserspiegel gelegene Pfahlbausiedlung auf ca. 3700 v. Chr. datiert werden.
Imposantes Wolkenspiel am Starnberger See. Die Stimmung und die Landschaft des Sees ziehen schon seit tausenden von Jahren die Menschen an seine Ufer
Diese Pfahlbauten (leider nicht sichtbar, da unter Wasser) gehören seit 2011 zum Weltkulturerbe. Die Roseninsel diente schon vor über 6000 Jahren als Kultstätte und bei archäologischen Grabungen in den letzten zwei Jahrhunderten zeigte sich, dass auf der Roseninsel durch alle Epochen hindurch ein reges Treiben stattfand.
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Insel überwiegend von Fischern und Bauern genutzt was uns wieder zurück zum See selbst bringt. Das Leben an seinen Ufern war seit jeher vom Fischfang geprägt. Viele Orte um den Starnberger See tragen darum auch heute noch einen Fisch in ihrem Wappen. Im 18. Jahrhundert gab es hier 99 zugelassene Fischer, die meist in handgefertigten Holzplätten auf den See hinaus fuhren um dort ihre Fische zu fangen. Der Fang musste bei einem der beiden Fischmeister (in Possenhofen und Ambach) abgeliefert werden. Erst wenn die Spiesekammer des Königs gefüllt war durften die Fischer ihren Fang selbst verwerten oder weiterverkaufen.
Starnberger See – Die Badewanne der Herzöge
Ab dem Spätmittelalter verdienten sich die ansässigen Fischer oft ein Zubrot indem sie die Gäste der sich rege entwickelnden Marienwallfahrten „über den See” zur „Mutter von Aufkirchen” mit ihren Holzplätten vom West- zum Ostufer nach Leoni übersetzten. Von dort aus gingen die Wallfahrer dann den steilen Pilgerweg vom Ufer des Sees hoch zur der schon von weitem sichtbaren Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Aufkirchen um dort ihre frommen Gebete und Wünsche an das als wundertätig geltende Marienbild zu richten. Diese Wallfahrten hielten bis ins 19. Jahrhundert an und blieben auch dem in Leoni lebenden königlichen Baurat Johann Ulrich Himbsel nicht verborgen. Vielleicht war das der Grund warum Himbsel sich dazu entschloss die Dampfschifffahrt auf dem Starnberger See voranzutreiben. Himbsel erhielt als erster eine Konzession zum Betrieb einer dampfbetriebenen Personenschifffahrt.
Im Jahr 1851 nahm der vom Industriellen Joseph Anton von Maffei gebaute Schaufelraddampfer Maximilian die regelmäßige Fahrt auf. Danach konnte sich Himbsel seinem nächsten Projekt zuwenden: die Eisenbahnlinie von München nach Starnberg. Diese wurde 1854 in Betrieb genommen und markierte den Beginn des Tourismus am Starnberger See. Von nun an ströhmten die Sommerfrischler in Scharen an das Westufer des Sees. Die Idee zur Schifffahrt auf dem Starnberger See kam aber nicht von Himbsel selbst sondern hat eine lange Tradition. Schon in den Jahren 1663 bis 1758 durchpflügte der Bug des Bucentaurs das Wasser. Kurfürst Ferdinand Maria und seine Gemalin Henriette Adelaide von Savoyen gaben den Auftrag zum Bau dieses 30 Meter langen, ganz in Blau gehaltenen und teilweise vergoldeten Prunkschiffes nach venezianischem Vorbild. 150 Männer bewegten die Ruder um das Schiff mit seinen bis zu 500 erlesenen Gästen über den See gleiten zu lassen. Der Bucentaur war das größte und schönste Ruderschiff, das jemals auf einem deutschen Binnengewässer gefahren ist. Bis in das 18. Jahrhundert pflegten die Kurfürsten die Tradition der Seefeste auf dem Starnberger See und ließen prächtige Schiffe hierfür bauen.
Die heutigen Dampferrundfahrten mit Musik und Tanz sind nur noch eine blasse Erinnerung an Pomp und Glanz vergangener Tage. König Ludwig I. ließ noch die „Delphin” bauen und mit der „Tristan” von König Ludwig II. endet die prunkvolle Schiffahrt auf dem Starnberger See. Ungefähr zur Zeit des ersten Dampfschiffes verbrachte am Westufer in Possenhofen die Tochter des Wittelsbacher Herzogs Max Joseph in Bayern ihre glückliche Kindheit und Jugend: Sisi oder besser Elisabeth von Wittelsbach, die spätere Kaiserin von Österreich. Auch König Ludwig II. liebte den Starnberger See und verlegte jedes Jahr am 11. Mai den Sitz för seine Regierungs- und Amtsgeschäfte nach Schloss Berg am Ostufer des Sees. Hierfür wurde sogar eigens eine Telegraphenleitung von München nach Berg eingerichtet. Ludwig und Elisabeth waren beide menschenscheu, liebten die Einsamkeit und waren sich darum sehr nah. Die beiden trafen sich oft in dem kleinen Casino auf der Roseninsel das von König Maximilian II. in Auftrag gegeben und vom Architekten Franz Jakob Joseph Kreuter entworfen wurde. Hier waren sie ungestört und von der restlichen Welt abgeschieden – für beide oft die einzige Möglichkeit dem höfischen Leben zu entfliehen. Wenn sich die beiden auf der Roseninsel nicht antrafen, hinterließen sie sich Gedichte wie folgendes, das Kaiserin Elisabeth für ihren Freund und Vetter Ludwig II. schrieb:
„Der Möve Gruß von fernem Strand zu Adlers Horst den Weg wohl fand. Er trug auf leisem Fittig-Schwung der alten Zeit Erinnerung, da Rosenduft umwehte Buchten Möve und Adler zugleich besuchten. Und sich begegnend in stolzem Bogen grüßend aneinander vorrüberzogen“
So sehr König Ludwig II. den Starnberger See liebte, er wurde ihm doch zum Verhängnis. Am 13. Juni 1886 um 23:30 Uhr fand man den Märchenkönig und seinen Leibarzt Professor von Gudden nahe von Schloss Berg tot im See. Ludwig war wenige Tage zuvor in Schloss Neuschwanstein in Gewahrsam genommen und in Schloss Berg unter Arrest gestellt worden.
Starnberger See – Von Königen, Herzögen & Millionären
Der genaue Hergang des Todes von König Ludwig II. ist bis dato nicht zweifelsfrei geklärt. An der Stelle wo die Leiche des König im See gefunden wurde erinnert heute ein schlichtes Holzkreuz an den tragischen Tod des Monarchen. Einige Meter vom Kreuz den Berg aufwärts steht die Votivkapelle, die zu Ehren des Königs erbaut wurde. Prinzregent Luitpold legte am 10. Todestag des Königs den Grundstein für diese im frühromanischen Stil erbaute Kirche. Noch heute treffen sich „Königstreue” jährlich am Todestag von König Ludwig II. zu einem Gedenkgottesdienst in der Votivkapelle. Aus der Zeit der Großen Herzöge, Könige und Fürsten und im Besonderen von Kurfürst Ferdinand Maria trägt der Starnberger See seinen Beinamen „Der Fürstensee”. Der Tod von König Ludwig II. bedeutete auch am Starnberger See das Ende der großen Herrscher an seinen Ufern. Was im 14. Jahrhundert begann, als die bayerischen Herzöge ihre Sommerresidenz auf die Burg Starnberg verlegten schien nun langsam der Vergangenheit anzugehören. Im Jahr 1226 wurde Starnberg erstmals als „Starnberch Castrum” urkundlich erwähnt.
Ritter Wernher Miles de Starnbergk scheint im Jahr 1244 Zeuge einer Auseinandersetzung zwischen den Grafen von Andechs und den Wittelsbacher Herzögen gewesen zu sein. Die Wittelsbacher hatten ihren Sitz derzeit in der Karlsburg auf einer Anhöhe im Mühltal. Später besiegten die Wittelsbacher die Grafen von Andechs und wurden alleinige Herrscher in dieser Gegend. Zu dieser Zeit hätte sich wohl niemand träumen lassen, dass aus der Burg zu Starnberg einmal die Stadt mit den meisten Millionären in Deutschland werden würde.
Als im Jahr 1208 Philipp von Schweden ermordet wurde gerieten die Grafen von Andechs in den Verdacht an seiner ermordung beteiligt gewesen zu sein und verloren darufhin ihren gesamten bayerischen Besitz. Obwohl es ihnen gelang ihre Unschuld zu beweisen, konnten sie ihre ehemaligen Besitztümer nicht zurückerlangen. Auch die Wittelsbacher setzten den Grafen von Andechs in mehreren Auseinandersetzungen schwer zu und so ging das heutige Gebiet des Fünfseenlandes (und noch mehr) vollständig in den Besitz der Wittelsbacher über. Das Geschlecht der Grafen von Andechs-Meranien starb mitte des 13. Jahrhunderts aus. Obwohl den Wittelsbachern nun auch die Gegend um den Ammersee gehörte, zog es sie meist an den Starnberger See. Dieser See hatte es ihnen „angetan” und dies sollte bis 20. Jahrhundert so bleiben. Der letzte „herrschende” Wittelsbacher war Luitpold von Bayern, der nach dem Tod König Ludwig II. Die Amtsgeschäfte übernahm, da der eigentliche Tronfolger und Bruder Ludwigs – Otto I. von Bayern aufgrund seines Geisteszustandes als regierungsunfähig erklärt und am 9. Juni 1886 entmündigt wurde. Die wirkliche Herrschaft hatten zu dieser Zeit aber schon seine Minister in München und so war Luitpold mehr eine Marionette als ein wirklicher Herrscher. Er blieb aber trotzdem bis zu seinem Tod im Jahre 1912 im Amt. Ludwig II. bleibt also in Bayern der letzte „richtige” Monarch auch wenn er in seiner Regierungszeit kaum politische Initiative zeigte.
Fast 600 Jahre hatten die Wittelsbacher Bayern und besonders die Gegend um die fünf Seen geprägt, hatten ca. seit dem Jahr 1500 den Starnberger See mit ihren Lustschiffen befahren, Schlösser erbaut, die politischen Fäden gezogen und entlang des Seeufers den höfischen Glanz einer der ältesten Adelsgeschlechter verbreitet. Wie aber schon am Beginn dieser Seite erwähnt neigte sich mit dem Tod König Ludwigs diese Zeit ihrem Ende.
In den folgenden Jahrzehnten wurde es auch um den Starnberger See ruhiger. Natürlich ströhmten die Sommerfrischler mit der Dampfeisenbahn an seine Ufer. Natürlich ging auch das „normale” Leben rund um den See weiter aber der See selbst wurde stiefmütterlich vernachlässigt. Die Abwässer wurden einfach in den See geleitet und auch die Besucher gingen bei Zeiten nicht gerade zimperlich mit ihm um. Dies alles hatte zwangsläufig Folgen: die Wasserqualität des Sees ging stetig zurück und der See verdreckte. Erst ab den 1960er Jahren machte man sich Gedanken darüber, wie man den See vor einer vollständigen Verdreckung schützen könnte. Es dauerte dann aber noch bis 1971, als mit dem Bau einer Ringkanalisation um den Starnberger See begonnen wurde. Der Bau dauerte knapp fünf Jahre und ab 1976 konnten die Abwässer der Gemeinden rund um den See über den Kanal abgeleitet und Kläranlagen zugeführt werden. Von Stund an verbesserte sich die Qualität des Sees stetig.
Starnberger See – Die Prominenz bezieht Quartier
Ebenfalls im Jahr der Fertigstellung der Ringkanalisation – 1976 – wurde der Starnberger See in die Ramsar-Konvention für international bedeutsame Feuchtgebiete aufgenommen. Bis zum heutigen Tag verbessert sich die Qualität des Wassers stetig. Da der Starnberger See eine lange Wassererneuerungszeit von 21 Jahren hat, dauerte es einige Zeit, bis er seine heutige Wasserqualität erreicht hatte. Man sich ohne Gedanken in seine „Fluten“ stürzen und theoretisch könnte man aus dem See sogar trinken. Ein Zustand, der nicht erreicht worden wäre, hätten sich nicht visionäre Menschen schon in den 60er Jahren Gedanken um Natur- und Umweltschutz gemacht. Ihnen verdanken wir, dass der Starnberger See heute zu den schönsten Seen Deutschlands (wenn nicht der schönste) zählt und auch weiterhin seinen Namen „Fürstensee verdient. Die Qualität des Wassers, das Flair, das Könige, Herzöge und Fürsten an seinen Ufern hinterlassen haben sind auch der Grund dafür, dass der Starnberger See fest in promineter Hand ist. Schon in den vergangenen Jahrhunderten wurden Villen an seinem Ufer erbaut und auch Künstler zog der See schon immer an. Johannes Brahms komponierte in Tutzing, wo Peter Maffay heute lebt und Leslie Mandoki sein Tonstudio betreibt. Der Moderator Michael Schnanze ist hier seit Jahren „zuhause“. Der Hygieniker Max von Pettenkofer hatte seine Villa in Seeshaupt wo Carl Spitzweg sein Bild „Ankunft in Seeshaupt“ malte. Um den Mahler Carl Rottmann scharte sich eine ganze Künstlergemeinde bei Leoni am Ostufer. Oskar Maria Graf wurde in Berg geboren. Dor besitzen heute Michael Ballack und Jens Lehmann ihre Häuser. Marianne Sägebrecht wurde in Starnberg geboren, Otto von Habsburg besitzt in Pöcking eine Villa und Leni Riefenstahl ist hier gestorben. In Ambach wohnt der preisgekrönte Schauspieler Sepp Bierbichler und der Autor Tillmann Spengler. Herbert Achternbusch drehte hier verschiedene Filme und Heiner Lauterbach hat sich vor nicht allzulanger Zeit hier niedergelassen. Wahrscheinlich ließe sich die „Prominentenliste“ am und um den Starnberger See endlos fortsetzen aber darauf wollen wir an dieser Stelle verzichten.
Die wunderschöne Landschaft und natürlich der See selbst machen den Starnberger See zu dem was er ist: einer der schönsten und beliebtesten Seen in Deutschland. Das Fünfseenland ist die Top-Urlaubsregion in Bayern und jedes Jahr suchen tausende von Menschen hier Erholung und Entspannung. Aber nicht nur zum Relaxen lädt der See ein. Der Starnberger See ist ein beliebtes und bekanntes Revier für Segler und Windsurfer. Sogar Wasserskifahren kann man hier. Ganz zu schweigen von all den anderen Freizeitaktivitüäten, die sich rund um seine Ufer bieten. Fahrradtouren, Wandern, Baden oder einfach nur gemütlich in einem Biergarten am Seeufer sitzen – was könnte es schöneres geben?
Blick von der Brahmspromenade in Tutzing auf den Starnberger See. In Tutzing komponierte Johannes Brahms mehrere seiner Werke
Ganz einfach – nichts! Es gibt nichts schöners! Das Fünfseenland mit Starnberger See, Ammersee, Wörthsee, Pilsensee und Weßlinger See ist sozusagen „der Himmel auf Erden“ und wer hier wohnt der weiß das (meistens ist es das jedenfalls so – wir wollen nicht total verklären :-) Wer noch nicht hier gewesen ist und Landschaft und Seen bewundert hat, der sollte schnellstens einmal hierher kommen.
Starnberger See – Alle Daten auf einen Blick
Daten & Fakten
Länge: 20,2 km
Breite: 4,66 km
Höhe über Meeresspiegel: 584 Meter
Umfang: 49,2 km
Volumen: 2,99 Mrd. Kubikmeter
Tiefste Stelle: 127,8 m
ø Tiefe: 53 m
ø Wassererneuerungszeit: 21 Jahre
Uferorte: Starnberg, Niederpöcking, Possenhofen, Feldafing, Tutzing, Unterzeismering, Bernried, Seeshaupt, St. Heinrich, Ambach, Seeheim, Ammerland, Leoni, Berg, Kempfenhausen, Percha
Links zum Starnberger See
Stadt Starnberg http://www.starnberg.de
Gemeinde Tutzing http://www.tutzing.de
Gemeinde Seeshaupt http://www.seeshaupt.de
Bayerische Seenschifffahrt http://www.seenschifffahrt.de
Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Seite über den Starnberger See