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Sonntag, 27. September 2015 Stammtischgeplauder

Stammtischgeplauder am Sonntag, 27. September 2015. Der Abgasskandal bei VW …Und schon wieder ist Sonntag, Zeit für ein bisserl Stammtischgeplauder. Die vergangene Woche stand ja ganz im Zeichen von #vomWindeVWt. Der Abgasskandal um den Automobilbauer Volkswagen. Dort hat man eine Software entwickelt, mit der bei den Abgastests getrickst wurde. Kein Wunder, wenn den deutschen Automobilherstellern Firmen wie Tesla den Rang ablaufen. In Sachen Umwelt hat der Bürger bei diesen kleinen Ideenschmieden das Gefühl, dass dort mehr getan wird. Im Gegensatz dazu setzen die klassischen Hersteller nach wie vor auf Motoren, die irgendeine Form von Mineralöl verbrennen und versuchen diese so sparsam und sauber wie möglich zu bauen. Versuchen wohlgemerkt, denn wie die Werte, die nun ans Tageslicht gekommen sind, ist man von sauber meilenweit entfernt. In Sachen Elektroauto hinken die Deutschen eh schon weit hinterher. Die Reichweiten sind einfach zu gering als dass ein Elektrofahrzeug eine wirkliche Alternative wäre. Man darf gespannt sein, ob VW der einzige Hersteller bleibt, der seine Emissionswerte per Software angepasst hat oder ob noch weitere Marken folgen, die ebenso vorgegangen sind. Schade eigentlich, dass wir uns nicht langsam einmal bewusst darüber werden, dass es um die Sauberkeit auf unserem Planeten geht. Wenn einmal alles zu spät ist, dann wird man hören „ja wenn wir das gewusst hätten, dann …“. Das Schlimme daran ist, wir wissen es und trotzdem wird für mehr und mehr Profit getrickst, gezaubert, betrogen und gelogen. Sind saubere Autos also doch nur ein Produkt der Werbeabteilungen? Existiert ökologische Mobilität nur auf den Strategiepapieren und Gehirnen von Marketingexperten? Ist das SUV nun die Spitze der Entwicklung oder doch nur eine viel zu große Dreckschleuder. Ich glaube es braucht ein wirkliches, ein richtiges und ehrliches Umdenken, wenn wir sauberere Mobilität erreichen möchten. Bewegen wir uns vielleicht einfach zu viel? Natürlich bewegen im Sinn von Mobilität, nicht körperlich, da bewegen wir uns ja viel zu wenig. Wie wäre es also mit mehr körperlicher Bewegung und weniger Bewegung von Fahr- oder Flugzeugen? Man kann ja durchaus die Frage nach dem Sinn stellen, wenn eine Person in einem Fahrzeug, das mindestens 1,5 Tonnen wiegt, jeden Tag 60, 80, 100 Kilometer zur Arbeit fährt – einfach! Ist das noch normal? Ist es wirklich das Ziel, diese unsinnige Bewegung umweltfreundlich zu gestalten oder wäre nicht auch die Reduzierung der Bewegungsradien ein Ziel? Ich habe durch die Verwendung von umweltfreundlichem Strom im vergangenen Jahr 646 Kg CO2 eingespart. Durch die Reduzierung des Stromverbrauches um mehr als die Hälfte kommen da sicher noch einmal 1000 Kg dazu. Also rund 1,5 Tonnen CO2 eingespart. Im Vergleich zum Ausstoß der Fahrzeuge mit manipulierter Software ein Tropfen auf den heißen Stein. Schade eigentlich, ich spare aber trotzdem weiter. Vielleicht denken ja irgendwann auch andere um. Liebe Automobilhersteller, damit meine ich euch!

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Flusskrebsessen

Flusskrebsessen an den Osterseen. Vermutlich war ein Reiher der Feinschmecker. Überleben also, kein kulinarisches Highlight …In Schweden hat das Flusskrebsessen Tradition. Dort nennt man es „Kräftskiva“ und es ist so etwas wie ein Feiertag. In Flüssen und Bächen werden die krabbelnden Tiere gefangen und dann gemeinsam mit einer Menge Schnaps verspeist. Es gilt die Regel ein Krebs, ein Lied, ein Schnaps. Das Flusskrebsessen ist neben dem Mittsommer-Fest eines der liebsten Feste der Schweden. Die echten, schwedischen Flusskrebse sind eine Delikatesse aber mittlerweile sehr selten geworden. So müssen für das Kräftskiva Krebse aus China, der Türkei und den USA importiert werden. Für die schwedischen Flusskrebse gibt es gesetzliche Hürden um den Bestand zu sichern. Ansonsten wären in kürzester Zeit die Flüsse und Bäche im wahrsten Sinn des Wortes „leergefressen“. Auch bei uns hier im Fünfseenland sieht man wieder vereinzelt Krebse in den Bächen. Nicht oft aber immerhin. Jedoch, wer hier ein Flusskrebsessen veranstalten wollte, dürfte entweder nur einen winzig kleinen Hunger haben oder müsste tage-, wenn nicht wochenlang suchen, bis er eine Portion der Krabbeltierchen gefunden hätte. Trotzdem finden auch hier Flusskrebsessen statt. Die Spuren eines solchen habe ich neulich an den Osterseen entdeckt. So viel vorweg, es waren keine Camper oder Outdoor-Freaks, die sich an den seltenen Krebsen vergangen haben. Auch keine Gourmets. Das wäre ein mageres Menü gewesen. Es war ein anderes Tier, vielleicht ein Reiher? Einen solchen sieht man an dieser Stelle oft am Wasserrand herumspazieren. Bestimmt hat sich der Krebs ins seichte Wasser verirrt und wurde für den Vogel mit seinem langen Hals eine leichte Beute. Nur im seichten Wasser kann der Reiher an die Krebse herankommen und meistens krabbeln diese im eher tiefen Wasser. Dort hätte der Reiher keine Chance. Die Spuren verrieten jedoch eindeutig, dass sich hier ein geschickter Jäger und Feinschmecker an einem Krebs zu schaffen gemacht hatte. Fein säuberlich war der Krebs zerlegt und alle einzelnen Teile desselben leergefuttert. Armer Krebs, aber so ist die Natur – der Stärkere gewinnt. Das ist OK, schließlich geht es dabei nicht um Völlerei und Dekadenz sondern um das Grundbedürfnis den Hunger zu stillen. Die Reste des Festmahles sehen Sie auf dem Bild oben. Falls Sie einem Flusskrebs begegnen, bitte nicht aufessen! Lassen Sie das Tier wo es ist. Das bisschen Fleisch eines Krebses lohnt nicht das wunderschöne Tier zu töten.

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Avnet-Abacus proudly supporting südSee e.V.

Avnet-Abaupport südSee e.V. in Seeshaupt. Der Elektronik-Zulieferer arbeitet für die gute Sache …Der südSee Verein in Seeshaupt hatte seit Beginn diesen Jahres ein neues Haus für weitere acht sozial benachteiligte Kinder gebaut. Das Haus ist nun weitgehend fertig und eingerichtet, die Kinder eingezogen. Im Garten herrschte jedoch noch eine gewisse „Unordnung“. Darum veranstaltete der Elektronik-Zulieferer Avnet-Abacus in dieser Woche mit seinen Mitarbeitern den „Avnet-Abacus supports südSee“-Tag. Schon morgens um 9:00 Uhr rollten die ersten Fahrzeuge vor und die hochmotivierten Mitarbeiter „landeten“ im neuen südSee-Haus.Dann ging es auch gleich zur Sache. Der Motor des großen Diesel-Heckslers heulte auf und im Nu verschlang er dicke Äste der gestutzten Bäume und spuckte sie als kleine Hackschnitzel wieder aus. An anderer Stelle wurden Hecken geschnitten, Gartenabfälle zusammengeräumt und Brennholz geschnitten. Zwei anwesende Zimmermänner waren mit dem Bau einer großen Terrasse beschäftigt und auch sie erhielten tatkräftige Unterstützung vom Avnet-Abacus-Team. Am späten Vormittag lieferte der örtliche Metzger einige Platten mit Salami-, Käse-, und Leberkäsesemmeln und alle Anwesenden trafen sich zu einer gemeinsamen Brotzeit. Kurz vor Mittag trafen noch weitere Mitarbeiter aus England bei südSee ein. Nun war das Team mit 19 Mitarbeitern komplett. Sofort wurde damit begonnen ein großes Gartenhaus von Spinnweben zu befreien und mit Stahlbürsten den alten Lack anzuschleifen. Danach wurde das gesamte Haus in wunderbarem falunrot neu gestrichen. Zusammen mit den weiss gestrichenen Fensterrahmen bekam das ehemals ebenholzschwarze Haus nun einen herrlich „schwedischen“ Touch. Gegen Nachmittag ging auch die Terrasse langsam ihrer Fertigstellung entgegen und man hörte erste Stimmen der Bewunderung. Dann kam noch einmal Knochenarbeit. Große Steinblöcke mussten rund um die Terrasse als Einfassung eingepasst werden. Für diese Arbeit waren die Muskelmänner gefragt. Zwischendurch gab es noch einen kleinen Fototermin, denn das Team von Avnet-Abacus hatte nicht nur seine Mitarbeiter für diesen Tag kostenlos zur Verfügung gestellt sondern auch noch bei Sposoren Geld für das soziale Projekt gesammelt. Unter einer großen Eiche wurde von Avnet Direktor Hagen Götze ein Scheck in Höhe von 2250 Euro an den südSee-Verein übergeben. Wer gerade eine Bleibe für acht Kinder einrichten muss, der kann jeden Cent gut gebrauchen. Nach diesem Fototermin ging es sofort wieder mit vereinten Kräften an die Arbeit. Gegen 18:00 Uhr begannen einige Mitarbeiter von Avnet-Abacus die Feuerschalen azuzünden und dann ging es zum gemütlichen Teil des Tages über. Neben Arbeitskraft und Scheck hatten sie auch noch Fleisch, Würste und Beilagen für ein gemeinsames Grillen im Gepäck. Bis zur einbrechenden Dunkelheit saßen dann alle gemütlich beieinander und ließen den Tag Revue passieren. Tolles Team, toller Tag und alles für eine gute Sache. Ein großer Dank an die freiwilligen Helfer!

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Deafs a a bisserl mehra sei?

Darf es auch ein bisschen mehr sein? Warum hört man diese Frage eigentlich nur beim Metzger?Sicher kennen Sie das: man steht beim Metzger, bestellt zum Beispiel 200 Gramm Leberkäse und die Bedienung wuchtet das Leberkäsweckerl auf die Aufschnittmaschine und beginnt die bewegliche Fläche geschickt vor und zurück zu bewegen. Sssst, sssst, sssst, sssst fliegt das Messer durch den Leberkäse und Scheibe für Scheibe fällt auf der anderen Seite auf das Papier in das die Ware beim Metzger für gewöhnlich eingewickelt wird. Die Anzahl der „sssst“ also der Scheiben schätzt die Bedienung mit präziser Übung. Wenn sie dann den aufgeschnittenen Leberkäse auf die Waage legt und diese etwas mehr als die gewünschte Menge anzeigt, hört man die Frage: „Deafs a a bisserl mehra sei?“. Freilich darf es auch ein bisserl mehr sein, keine Frage. Lieber mehr als weniger. Allerdings frage ich mich immer, warum man diese Frage nur beim Metzger hört. Oder wurde Ihnen diese Frage schon einmal wo anders gestellt? Oft wäre das doch wünschenswert! „Darf es ein bisschen mehr Sonne sein?“ Ja aber selbstverständlich, gerne, nur zu. Wer würde diese Frage verneinen. Oder am Schalter der örtlichen Bank beim Geld holen: „Darf es auch ein bisschen mehr sein?“ Nur zu, her mit dem Mehr-Geld, wozu fragen Sie? Auch bei der Festlegung des jährlichen Urlaubsanspruches dürfte ein Arbeitgeber gerne die Frage „darf es auch ein bisschen mehr sein?“ stellen. Gerne, legen Sie ruhig noch etwas drauf, es ist ja nie zuviel. Man könnte sich noch viele Situationen vorstellen, bei denen man gerne die Frage „darf es auch ein bisschen mehr sein?“ hören würde. Leider scheinen Metzger die einzigen zu sein, die diese Frage stellen. Seltsam oder? Nur Metzger fragen nach ein bisschen mehr. Fast nirgendwo sonst wird diese Frage in den Raum gestellt. Niemand will einem ein bisschen mehr geben. Viele wollen zwar mehr aber die fragen nicht ob man das gerne so hätte. Versicherungen zum Beispiel fragen nie ob man gerne ein bisschen mehr monatlichen Beitrag bezahlen möchte. Sie erhöhen die Beiträge einfach. Ohne Frage. Wohlweislich, wie die Antwort ausfallen würde. Stellen die Metzger die Frage nur, weil sie die Antwort schon kennen? Denn wer hätte jemals gesagt „nein, machen Sie bitte eine halbe Scheibe Leberkäse weg, damit mein Wunschgewicht stimmt“. Jedenfalls würde man die Frage nach dem „bisserl mehr“ gerne öfter hören. Vor allem bei Geld, Urlaub und vielen anderen Dingen, von denen man sich immer ein wenig mehr wünscht. In diesem Sinn, deafs a a bisserl mehra sei?

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Zum dritten Mal Herbstanfang

Ab heute ist endgültig Herbst. NAch dem phänologischen und dem meteorologischen Herbstanfang ist heute der Astronomische …Jetzt ist es amtlich! Heute ist dann zum dritten Mal in diesem Jahr Herbstanfang. Ein Blick aus dem Fenster lässte zwar fast glauben, es müsse der Winteranfang sein, ohne Schnee zwar noch, aber ungemütlich, greislig und kalt. Jedoch, es ist erst Herbst. Zum dritten Mal in diesem Jahr. Wie das geht? Nun, es gibt drei Herbstanfänge: phänologisch, meteorologisch und astronomisch. Der phänologische Herbstanfang richtet sich nach dem Stand der Pflanzen und Blüten. Dieser war 2015 sehr früh, weil die Pflanzen wegen der lange anhalteneden Hitze schon früh braune Blätter bekamen und zu welken begannen. Gefühlt war dieser Herbstanfang schon im August. Für die Meteorologen begann der Herbst dann am 1. September. Sie teilen die Jahreszeiten einfach in je drei Monate auf. Dezember, Januar und Februar sind bei ihnen Winter, März, April und Mai das Frühjahr, Juni, Juli und August der Sommer. Bleiben September, Oktober und November. Diese Zeit ist bei den Meteorologen Herbst. Bei den Astronomen ist der Jahreszeitenanfang etwas komplizierter. Hier hängt der Herbstanfang vom Stand der Sonne ab. Wenn sie genau über dem Äquator steht, dann ist astronomischer Herbstanfang. Das hat sie heute, am 23. September, getan. Genau um 8:21 Uhr stand die Sonne im senkrecht über dem Äquator und damit begann der Herbst. Die Sonne steht nicht immer zur gleichen Zeit senkrecht über dem Äquator. Dieser Zustand tritt immer zwischen dem 22. und 23. September ein. Darum fällt der Herbstanfang in jedem Jahr auf einen der beiden Tage. Herbstanfang kann also am 22. September oder am 23. September sein. 2015 ist es der 23., also heute und damit hat auch in diesem Jahr wieder zum dritten Mal der Herbst begonnen. Deutlicher hätte das auch kaum ausfallen können. Gestern noch Sonnenschein, zum Abend hin ein paar Regentropfen und heute Schmuddelwetter, Kälte, Grau. Dabei wäre uns ein schöner, sonniger Herbst doch viel wünschenswerter. Gut, kann noch kommen, vielleicht gibt es 2015 einen schönen Altweibersommer aber erst einmal zeigt uns der Herbst wie er sein kann: ungemütlich! Wenn Sepp Haslinger aus Benediktbeuern recht behält, dann soll es auch schon im Oktober den ersten Schnee geben. Nicht zu knapp, das hat ihm seine Wetterkerze verraten. Nach eigenen Angaben gilt dies aber nur für die unmittelbare Standortnähe der befragten Wetterkerze. Wir können also hoffen, dass uns die Wetterkerzen hier im Fünfseenland etwas anderes gesagt hätten. Leider kenne ich hier niemanden, der eine solche befragt und eine Antwort bekommen hätte. Bleibt also nur abzuwarten welches Wetter der Herbst uns bringt. In diesem Sinn, einen schönen und endgültigen Herbstanfang 2015

  Autor: cam für fuenfseenland.de

SPD-Kreisverband Starnberg sagt nein zu TTIP und CETA

Ohne die geforderten Änderungen bei TTIP und CETA will die SPD für ein klares NEIN votierenSeit vielen Monaten, so steht es auf der Internetseite des SPD-Kreisverbandes Starnberg, diskutiere man mit den Genossen auf fast allen Vorstandssitzungen über die Themen TTIP und CETA. Mit großem Unbehagen verfolgen die Kreismitglieder die Entwicklungen, die im Europäischen Parlament vor sich gehen. Der Initiative des Seefelders Ernst Deiringer ist es zu verdanken, dass nun im Willi-Brand-Haus ein Antrag mit vielen Forderungen zum SPD-Bundesparteitag eingereicht wird. Ohne die Umsetzungen dieser Forderungen kann es aus Sicht der Kreis SPD keine Zustimmung zu diesem mehr als umstrittenen Freihandelsabkommen geben. Der SPD-Kreisverband Starnberg fordert unter anderem, dass „die Entscheidungsfreiheit der nationalen Parlamente zu Arbeitnehmer-, Umwelt und Verbraucherschutzrechten nicht eingeschränkt werden darf“ wie ebenfalls auf der Webseite des SPD Kreisverbandes zu lesen ist. Auch „die Entscheidungsbefugnisse nationaler Gerichte durch die geplanten Schiedsgerichte nicht angetastet werden dürfen, um keine Grauzonen entstehen zu lassen“ ist eine Forderung, die mit Blick auf die nur häppchenweise ans Licht kommenden Inhalte von TTIP mehr als verständlich ist. Die SPD fordert auch, dass eine Re-Kommunalisierung ebenso möglich sein muss, wie eine Kündigung des Freihandelsabkommens. Die Erlaubnis zur Re-Kommunalisierung bedeutet, dass die Verträge keine Klauseln enthalten dürfen, die eine Übernahme von Leistungen in öffentliche Verantwortung verhindern. Der SPD-Kreisverband Starnberg fordert auch die Einhaltung der sogenannten ILO-Normen. Diese beziehen sich auf Arbeits- und Sozialstandards. Es gibt noch eine ganze Menge weiterer Punkte auf der Forderungsliste der SPD-Kreisgruppe zu TTIP und CETA. Da mag man nun sagen, was wollen die kleinen Lichter aus dem Fünfseenland denn schon erreichen, aber wichtig ist, dass sich nicht nur Aktivisten und einzelne Menschen gegen diese Verträge in ihrer derzeitigen Form stellen sondern auch politische Gruppen geschlossen sagen: „So nicht!“. Die beiden Abkommen haben nicht alleine durch die Heimlichtuerei in Brüssel bei den Menschen verloren. Es riecht schon arg danach, als wolle man den weltweit agierenden Konzernen noch mehr Macht geben und die Rechte der Bürger hierzu stark einschränken. In Schwaben würde man sagen, „des hat aber ein G’schmäckle“ und so ist es auch. Wenn man „nur Vorteile“ für die europäischen Bürger verhandeln will, dann kann man diese Inhalte ja auch öffentlich zugänglich machen und muss nicht im Geheimen verhandeln und mit aller Macht versuchen zu verhindern, dass Informationen nach Draußen dringen. Darum an dieser Stelle ein großes Lob für die SPD-Kreisgruppe Starnberg. Das nenne ich Handeln im Sinne des Bürgers! Darauf können Sie stolz sein!!! Weiter so!!!

Internetseite des SPD-Kreisverbandes Starnberg: http://spd-kreis-starnberg.de Hier geht es direkt zum PDF mit den Forderungen: PDF in neuem Fenster öffnen

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Sonntag, 20. September 2015 Stammtischgeplauder

Stammtischgeplauder am ersten Wiesn-Sonntag. Schöner Wiesenzug und schlechte Nachrichten über VWEinen guten Sonntagmorgen! Sitzen Sie auch vor dem Fernseher und schauen den Schützen- und Trachtenzug zur Wiesn 2015? Beeindruckend, wie viele Menschen bei diesem 7 Kilometer langen Umzug dabei sind. Die Trachten, die alten Kutschen, alles wunderbar anzusehen. Quer durch die Münchner Innenstadt marschieren an die 9000 Teilnehmer. Angeführt vom Münchner Kindl, der 21 jährigen Laila Noeth. Auch aus dem Fünfseenland laufen viele Trachtenvereine, Spielmannszüge, Sport- und Gebirgsschützen, Fahnenschwinger, Volkstanzgruppen und Musikkapellen mit. Gerade hat sich die Holzhausener Musik vom Starnberger See durch meinen Fernseher gespielt. Sauber sog i! Ich finde es wunderbar, wie viele Menschen sich bemühen, diese alten Trachten zu erhalten und zu zeigen. Leider strahlt in diesem Jahr die Sonne nicht wie so oft auf diesen Umzug. Das Wetter ist eher, na sagen wir „so irgendwas zwischendrin“. Bedeckt aber wenigstens noch kein Regen. Das wäre schade wenn all die herrlichen Fahnen und Gewänder nass werden. Sonnenschein liegt ihnen besser. Wenig Sonnenschein gibt es derzeit im Vorstandsbüro von VW, dem Automobilhersteller aus Wolfsburg. Wahrscheinlich laufen dort trotz des Sonntags die Schadensbegrenzungskonferenzen. Warum? VW hat in den USA ordentlich beschissen und ist von der US-Umweltbehörde EPA dabei erwischt worden. Aber mal ganz ehrlich, was für Deppen sitzen dort eigentlich bei VW? Wir Bürger trennen unseren Müll und versuchen Schadstoffe zu vermeiden und VW bescheißt mittels illegaler Software beim Schadstoffausstoß. Wahrscheinlich wieder einmal wegen dem Profit. Geld, Geld, Geld ist alles! Wer immer genau bei VW dafür verantwortlich ist, lassen Sie sich gesagt sein: „Sie sind die hinterletzten Grattler!“ So etwas geht gar nicht! Wann kapieren es diese geldgierigen Manager endlich, dass die Menschen das nicht wollen? Wann steigen sie endlich aus ihren abgehobenen Vorstandsbüros einmal wieder auf die Erde zu uns „sterblichen“ herunter und nehmen zur Kenntnis, dass sich viele um unseren Planeten und dessen Gesundheit Sorgen machen? Wann? Eine heftige Strafsumme steht im Raum: 18 Milliarden Dollar stehen im Raum. Wenn Sie mich fragen, könnten es auch gerne 36 Milliarden sein. Es muss richtig weh tun! Richtig empfindlich weh tun! So weh, dass ein solches Vorgehen für immer unterlassen wird. Die Strafe sollte nicht einfach eine Summe sein, sondern sich ausschließlich an den Schmerzen messen, die sie VW bereiten wird. ES MUSS VW RICHTIG WEH TUN! Bei den giftigen und gesundheitsschädlichen Abgaswerten zu tricksen und zu bescheißen, geht nicht. Der Ausstoß im Alltag soll bis zu 40fach über den zulässigen Werten gelegen haben. Nur wenn die Software über Sensoren eine Abgasmessung festgestellt hat, regelte Sie den Motor so lange herunter, bis die Abgaswerte die Norm erreichten. Danach flog der Dreck wieder „vollgas“ aus dem Auspuff. Grattler oder? In diesem Sinn, einen abgasfreien Sonntag und viel Vergnügen, falls auch sie sich den Oktoberfest Trachten- und Schützenzug 2015 ansehen …

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Stichwörter Wiesn …

Hier eine kleine Liste der wichtigsten Wiesn-Stichwörter zum auswendiglernen …Wiesn, Fahrgeschäfte, Bierzelte, Lederhose, Zuckerwatte, Ordner, Paulaner, gebrannte Mandeln, Fischsemmel, Wiesnwirt, Bierzelttisch, Maß, Dirndl, Riesenrad, Schweinebraten, Autoscooter, Geisterbahn, Schariwari, Lebkuchenherz, Theresienwiese, Radi, Tracht, Achterbahn, Löwenbräu, Hippodrom, Bratwurst, Brotzeitplatte, Trachtenhut, Kropfband, Schürze, Schottenhammel, Lose, Lachssemmel, Schokowaffeln, München, Haferlschuhe, Augustiner, Rausch, Schießstand, o’zapft is, Kettenkarussell, Gaudi, Glückshafen, glasierte Früchte, Bier, Ochsenbraterei, Loferl, Taschenmesser, Anstich, Oberbürgermeister, Teufelsrad, Marstall, Radieserl, Wadenstrümpfe, Prosecco-Wiesn, Sauerkraut, Winzerer Fähndel, halbes Hendl, Brathering, Wiesneinzug, Bierkutscher, König Ludwig I., Bavaria, Taxi, Fischer-Vroni, Oide Wiesn, Souvenir, Therese von Sachsen-Hildburghausen, Weinzelt, Steinkrug, Riesenbreze, Bayern, Schweinshaxen, Mieder, Bierpreis, After Wiesn Party, Wiesnhit, Volksfest, Brauereien, Stammwürze, Schützenzug, Böllerschüsse, Armbrustschützen, Münchner Knödelei, Vogeljakob, Wurfbude, Weißbier-Pavillon, Hofbräu Festzelt, Süßwaren, Büchsenwerfen, Dicke Berta, Höllenblitz, Velodrom, Schiffschaukel, Alkoholfreies, Herzkasperlzelt, Flohzirkus, Biergarten, Eintrittsband, Tischreservierung, Dieter Reiter, Weißbier, Bargeldquelle, Gamsbart, Lotterie, Gedenkstein, Wildmoser, blau-weiss, Taxi, Jumanji, Jumbo-Flug, Christian Ude, Wilde Maus, Top Spin, Looping, Radler, Rikscha, übergeben, Pfeilwerfen, Schichtl, Irrgarten, Ponyreiten, Zugspitzbahn, Käfer Wiesn-Schänke, Fleischpflanzerl, Bombenattentat, Tradition, Landwirtschaftsfest, Obatzda, Tischdecke, Petersilie, Wiesn-Bummel, Kater, Ochsensemmel, Auszog’ne, Feuer und Eis, Bavariaring, Weinlaube, Kaiserschmarrn, Kartoffelhütte, Backstube, Kaffeehaferl, Mondlift, Notausgang, Bierzeltbank, Herzlmalerei, Hau den Lukas, Motodrom, Rutschn, Kartoffelsalat, Gulaschsuppe, Wirteeinzug, Schützenfestzelt, Lach und Freuhaus, Toiletten, Fisch-Bäda, Labyrinth, Wirtsbudenstraße, Leberkäsesemmel, Stimmung, Metzgerstuben, Schlägerei, Touristen, Pschorr-Bräurosel, Schwanthalerhöhe, Kracherl, Mittagswiesn, Bierfass, Trachtentuch, Böfflamott, Bierkutscher, Spatzl, Polizei, Filzhut, Weißwurst, Leberknödelsuppe, Schokobanane, Apfelstrudel, Schleckermaul, Cabanossi, Schaschlick, Bratapfel, Magenbrot, Crêpes, Schnupftuch, Biermarken, Miederrock, Türkischer Honig, sauguad, Popcorn, Hexenschaukel, Spickerbude, fesch, Wiesnstand’l, Schausteller, Schnupftabak, Schokokuss, Dampfnudel, Essiggurke, Blaukraut, Jodeln, Schuhplattler, Prosit, Mahlzeit, Bierdeckel, Apfelmus, Kasspatz’n, Landeshauptstadt, Watschn, Ministerpräsident, Haupteingang, Wiesnwache, Hutzlbria, Hosenträger, Wassaschnoizen, zünftig, Ofenkartoffel, Schnittlauch, Servus, Matjeshering, Steckerlfisch, Stiftl-Festzelt, Arschlings,  Käselrainer, Heigaign, Bärenhunger, Kopfschmerzen, Familientag, Veggie-Wiesn, Kaffee-Bier, Tatar, Wiesn-Madl, Schatzi, DJ Ötzi, atemlos, Waldfee, Rumschmus’n, Trachtenhemd, Rosis Nummer, Marionetten-Theater, Raupenbahn, Einlassbändchen, bummeln, 1810, Bierdimpfe, Schdamperl, Sicherheit, Schwammerl, Bierleiche, Schnapps, Edelweiss, Kellner, Rekord, Wiesnwetter, Grantler, Original, Komödienstadel, Hopfen, Kollektivrausch, Busserl, Krautwickel, Kampftrinken, Diridari, Hirschlederne, Senf, Walkjanker, Pommes Frittes, Zuagroasta, Zwölfuhrläuten, Lodenmantel, Büstenhalter, Malz, Ratschkathl, Dekolleté, Schmankerl, Dahoam, Wiesn-Bua, Hacker-Festzelt, U-Bahn, Zamperl, Wohnmobil, Saupreiß, Weinstub’n, Kalbsbraterei, Goldener Hahn, Volksmusik, urig, Hintereingang, Zupf di, Ausschankzeiten, Überfüllung, Reservierung, Noagerlzuzla, Hektoliter, Fotoschießen, Postkarten, oans zwoa gsuffa, Münchner Kindl, Zwiefacher, Figur-8-Bahn, Nervenkitzel, Schubkarrenrennen, Grabscher, Würstelschnappen, Sacklaufen, Eurostar, Niete, Wammerl, Zigarren, Haarkranz, Weste, Pferdegespann, Brauchtum, Hallodri, #Wiesn, Trinkgeld, Familientag, Opening, Speck, biesln, friedlich, Sex, Paulskirche, Bodyguard, Schmalzler, Bayernhymne, Himmel, Encounter, Getümmel, Rauschkugel, feuchtfröhlich, Italiener-Wochenende, Bergfest, Standkonzert, Rosa-Wiesn, dirigieren, aufg’spuid, Stammtisch, Festgelände, Vorderlader, Wiesnbarometer, Festbier, Schenkelklopfer, Wiesnbedienung, Seiteneingang, Promi, Cafe Viereck, Fingerhackeln, Gaudinockerl, Irxnschmoiz, Janker, Reiberdatschi, Schlachtschüssel, Zwetschgendatschi, Museumszelt. In diesem Sinn, eine friedliche Wiesn!

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Ab morgen: Oktoberfest 2015

Morgen ist es soweit, das Oktoberfest 2015 in München auf der Theresienwiese beginnt …Fall es irgendjemand nicht mitbekommen haben sollte, morgen beginnt das Oktoberfest, die Wiesn, in München. Dann öffnen die Biertempel ihre Pforten für geschätzt 6 Millionen Feierwütige. Die Trachtengeschäfte und Landhausmodeboutiquen haben in den vergangenen Tagen wieder ihr Jahresgeschäft gemacht und die Hotels, Pensionen und Fremdenzimmer in München machen dieses in den nächsten zwei Wochen. München ist voll, platzt fast aus seinen Nähten. Ausnahmezustand! Die halbe Weilt scheint nach München gereist zu sein und damit meine ich nicht den Flüchtlingsstrom, der in den vergangenen Wochen München erreichte. Alle wollen zur Wiesn! Doch wo einst Tradition und Gemütlichkeit herrschte, findet heute ein „Event“ statt. Ein Event, der dem Ballermann auf Mallorca schon sehr ähnlich geworden ist. Es ist eine Art Trachten-Verkleidungs-Show bei der jeder versucht, irgendwie „landlerisch“ bayerisch daherzukommen. Die Wiesn als Kostümfest, ja fast könnte man sagen „bavarian Karneval“. Weil Wiesn ohne Verkleidung, das geht gar nicht. So denken zumindest viele der Besucher. Tracht ist Tradition, denken viele, doch früher wäre es keinem Menschen eingefallen in seinem „guadn G’wand“ auf die Wiesn zu gehen. Die Gefahr, dass es dreckig oder ang’spieben“ wird war viel zu groß, das wusste man damals noch. Heute sind alle Möchtegern-Trachten zumindest bei 40 Grad waschbar, ang’spieben werden ist also nicht mehr so schlimm. Man kann die Wiesn durchaus auch kritisch sehen. Die Hopfenhochdruckbetankung widerspricht den ansonsten vorherrschenden Gesinnungen: Alkohol, böse, Drogen, böse, fettes Essen, böse! Nur nicht zur Wiesenzeit, da ist das alles gut und sogar „traditionell“, glauben manche. Meine liebe Ex-Kollegin Britta Weddeling, die als Handelsblatt-Korrespondentin im Silicon Valley arbeitet, hat sich eben mit einem Wiesn-Boykottaufruf hunderte von bösen Kommentaren eingehandelt. Dabei war der Grund, warum die „Valley-Voice“ zum Boykott aufrief nur der, dass Ministerpräsident Seehofer forderte, dass wenigstens zur Wiesnzeit weniger Flüchtlinge in München ankommen sollen. Irgendwie fällt mir dazu der Reim über den Schutzpatron der Feuerlöscher ein: „Oh Heiliger St. Florian, schütz unser Haus zünd andere an“. Als ob der Flüchtlingsstrom vor dem „Grand-Beuverie“ halt machen würde. Ganz nach dem Motto, „lass uns noch ein wenig hier in Ungarn warten, bis das Oktoberfest vorbei ist“. Ist halt auch etwas absurd – oder? Verstehen’s mich nicht falsch, ich hab nichts gegen die Wiesn aber manchmal ist es eben schon verwunderlich, was zu dieser Zeit in München möglich ist und was als Normalität zu gelten hat. Als kleiner Tipp, wenn Sie auf die Wiesn gehen, dann schauens doch mal auf die „Oide Wiesn“. Dort kann man noch am besten erkennen, welch heiteres Volksfest das einmal gewesen ist. Gaumenschmaus, Geselligkeit und Gemütlichkeit waren das Wichtigste und nicht „Die Hände zum Himmel …“ oder „Who the fuck is Alice“. In diesem Sinn, eine schöne Wiesn, falls Sie sich entschließen sich in den Wahnsinn zu stürzen …

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Gestern: Föhn, Föhnwind, Alpenföhn …

Gestern hatten wir eine wunderbare Föhnlage. Tolle Wolken, warmes Wetter und einen tiefblauen See …War das gestern ein schöner Tag!? Der Wetterbericht hatte Recht behalten und wir wurden mit Temperaturen von sage und schreibe 30 Grad verwöhnt. Allerdings musste man stets darauf achten, dass einem das Toupet nicht vom Haupt geweht wurde. Sauber geblasen hat es, der Starnberger See war noch einmal voller Segelboote. Bald ist ja die Segelsaison vorbei und diesen tollen Wind musste man einfach noch einmal ausnutzen. Der Wind war ein klassischer Föhnwind. Haben Sie sich gestern einmal die Wolken angesehen? Föhn-Wolken wie aus dem Lehrbuch. Linsenförmig, wie kleine Ufos schwebten sie am Himmel. Angeblich ist nur dann Föhn, wenn es auch solche Wolken dazu hat. Der Föhnwind, so schreibt es Wikipedia, ist ein trockener, warmer Fallwind. Luftbewegungen schieben sich aus dem Süden heran und werden an den Bergen nach oben geschoben. Auf der anderen Seite der Berge fallen diese dann an der Leeseite des Berges nach unten. Für uns, die wir auf der Alpennordseite leben, heißt dieser Wind auch Südföhn. Generell wird dieses Wetterphänomen als Alpenföhn bezeichnet, weil die allgemeine Bezeichnung Föhn früher nur im Winterhalbjahr für warmen Winde aus dem Süden gebräuchlich waren. Aber ganz egal, wie der Föhn nun genau definiert wird und wie dieses Wetter entsteht, gestern war einfach ein wunderbares Wetter und wer nicht draußen gewesen ist, der ist selbst schuld. Wenn der Föhn in den nächsten Tagen „zusammenbricht“, dann werden wir uns auch wieder auf ungemütliches Wetter einstellen müssen. Finden wir nicht toll, können wir aber leider nicht ändern. Übrigens waren am gestrigen Mittwoch nicht nur die linsenartigen Föhnwolken toll anzusehen, auch der See hatte eine ganz unglaubliche Farbe. Natürlich blau, wie könnte es anders sein, aber ein dunkelblau, wie man es nur selten sieht. Tiefblau und als Kontrast die weissen Segelboote und die ebenfalls weissen Dampfer der Bayerischen Seenschifffahrt. Sehr geniale Farbkombination! Ich hätte mir das den ganzen Tag ansehen können. Leider muss man ja zwischendurch auch immer noch dies und jenes erledigen und so bin ich dummerweise nicht den ganzen Tag in den Genuss dieses Anblickes gekommen. Schade eigentlich! Mit ein bisschen Glück „hält“ der Föhn noch ein wenig. Dann bleibt das Wetter schön. Auch wenn der Wetterbericht für heute Abend schon Regen voraussagt. Bei Föhn taten sich die Wetterfrösche schon immer schwer. Schön häufig hat dieses Wetterphänomen die Vorhersage durchkreuzt. Schauen wir heute Abend, dann wissen wir es genau.

  Autor: cam für fuenfseenland.de