fuenfseenland.de Homepage Bild - Posts

News & Aktuelles, der Blog bei fuenfseenland.de

Ganz im Sinn von „a G'schichterl geht immer!“

Home | : Page 35

Möpse für Münsing oder doch lieber die Badewanne?

Loriot-Denkmal in Münsing... Was es wohl wird?Stuttgart hat eines, sein Mops wurde sogar schon gestohlen, Brandenburg/Havel hat auch eines, dort heißt es „Waldmopszentrum“, Bremen hat es vor dem Funkhaus von Radio Bremen, der Mops sitzt darauf. In Münsing am Starnberger See wird darüber nachgedacht, wie es aussehen könnte, wenn es dann einmal da ist. Was, fragen Sie? Können Sie es sich anhand der Hinweise noch nicht zusammenreimen? Möpse? Woran denkt man gewöhnlich bei diesem Wort? Nein! Gemeint sind die Möpse, um die es in dem weltberühmten Zitat „ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“ geht. Loriot hat das gesagt, mit bürgerlichem Namen Bernhard-Viktor Christopf-Carl von Bülow oder kurz Vicco von Bülow, der genialste und vielseitigste Humorist den es in Deutschland je gab. Vicco von Bülow wurde am 12. November 1923 in Brandenburg/Havel geboren. 1956 zog er nach Bayern. erst kurz nach Gauting bei München und dann ins Fünfseenland, nach Wimpasing, einem Ortsteil von Ammerland am Starnberger See. Dort verstarb er ein halbes Jahrhundert später, am 22. August 2011. Und hier am Starnberger See, in der zuständigen Gemeinde Münsing dreht sich derzeit vieles um ein Denkmal; ein Loriot-Denkmal. In Stuttgart ist es ein Mops der auf einer Gedächtnissäule sitzt. Es erinnert daran, dass der Erfinder von Opa Hoppenstedt, Herrn Müller-Lüdenscheidt und Erwin Lindemann dort in der Haußmannstraße 1 gewohnt hat. Erst war es nur eine Säule mit Daten von Vicco von Bülow. Der Mops war dann urplötzlich da. Niemand wusste, wer ihn auf die Säule gestellt hatte aber mann ließ ihn dort oben stehen.  2013 wurde er „gemopst“! Das gefiel den Stuttgartern gar nicht und es hagelte Proteste. Seit 2014 steht nun ein Neuer auf der Säule. Ein neuer Mops, dort wo anfangs keiner gewesen ist aber eigentlich doch immer einer hingehörte. Über den gemopsten Mops hätte Loriot sicherlich schmunzeln müssen. In Bremen gibt es das Loriot-Denkmal am Funkhaus in Form eines Sofas. Auch darauf sitzt ein Mops. Und jetzt: Münsing, hier soll bald ein Loriot Denkmal den Ort zieren. Zur Debatte stehen laut Münchner Merkur eine Säule mit Knollnasenmännchen-Kopf oder, in Anlehnung an den berühmten Spot „Herren im Bad“ eine Badewanne mit Herrn Müller-Lüdenscheidt und Dr. Klöbner. Ich bin ganz klar für die Bronze-Badewannen-Variante mit den beiden nackten Herren und der Gummiente. Dieses wäre auf dem Münsinger Dorfplatz ein wirklich würdiges Denkmal für den großartigen Loriot und hätte ihm sicher gefallen! Bei den Bürgern scheint die Badewanne am Lüßbach am besten anzukommen. Übrigens, dass in Mopsing, t’schuldingung, Münsing über einen Mops als Denkmal gesprochen würde ist uns bislang nicht zu Ohren gekommen. Lassen wir uns überraschen, wie das Denkmal für Vicco von Bülow alias Loriot in Münsing aussehen wird. Laut Bürgermeister Michael Grasl soll es in der ersten Hälfte 2015 enthüllt werden. In diesem Sinn: „die Ente bleibt draußen“! Natürlich nicht im Denkmal, da muss sie dabei sein, falls es die Badewanne wird.  

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Bild: „Bathroom with bathtube“ von Gürkan Sengün Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons  

Schniefen Sie noch oder sind Sie schon grippal?

Was tun, wenn eine Grippe im Anflug ist?Überall um mich herum schniefen, schneuzen, husten und röcheln die Menschen. Gerötete Augen, heisere Stimme, tropfende Nase, Taschentücher, soweit das Auge blickt. Es ist Winter, Grippezeit. Derzeit geht ein fieser Erreger um, der binnen weniger Stunden „zuschlägt“. Eben war noch alles in Ordnung und eine Stunde später, frösteln, der Hals kratzt, Gliederschmerzen stellen sich ein. So ist das mit der Wintergrippe. Bevor es Sie erwischt: waschen Sie sich öfter als sonst die Hände. Grippeviren sitzen auf Türklinken, Lichtschaltern und an tausend anderen Orten, an denen man sie nicht vermuten würde. Ausserdem: fassen Sie sich nicht mit Händen und Fingern ins Gesicht oder reiben die Augen. So geschehen die meisten Infektionen! Was aber tun, wenn es einen schon erwischt hat? Hier ein paar einfache Hausmittel, mit denen Sie zwar eine Erkältung nicht wegzaubern können, weil diese einfach ein paar Tage braucht, aber die Symptome können Sie damit lindern. Eines unserer liebsten Hausmittel ist heißes Ingwerwasser. Ingwer wird eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem nachgesagt. Er ist reich an ätherischen Ölen und Scharfstoffen, den sogenannten Gingerolen oder Shogarolen. Außerdem schmeckt heiß aufgebrühter Ingwer mit ein wenig Honig hervorragend. Für das Ingwerwasser einfach einige Scheiben von einer Knolle Ingwer abschneiden, mit heißem Wasser übergießen, etwas ziehen lassen, Honig zugeben, fertig! An zweiter Stelle steht, im Falle einer Erkältung, heiße Milch mit Rum und Honig. Auch wenn diese wegen des Rum nichts für Kinder ist, ich finde sie hilft. Das mag Einbildung sein, weil sie so gut schmeckt, aber egal. Wenn es hilft ist es recht. Milch erhitzen, eine große Portion Honig zugeben und einen Schuss Rum. Hier allerdings sollten Sie einen wirklich guten Rum nehmen, sonst schmeckt es nicht. Gut tun bei Grippe und Erkältung auch kalte Wickel. Der Körper erhöht meist die Temperatur um mit den Viren und Erregern fertig zu werden. Das ist gut aber man fühlt sich dabei „hundselendig“. Wickel kühlen und lassen einen besser fühlen. Meine Uroma schwor bei verstopfter Nase auf Nivea Creme. War sie erkältet, nahm sie ein wenig Creme auf den Finger und saugte es durch das Nasenloch ein. Sie war fest davon überzeugt, dass das Besserung bringt. Ich habe es ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert, aber nachdem der Glaube ja auch Berge versetzen kann, ist es OK. Weiters hätten wir noch Hühnersuppe mit Nudeln im Angebot. Laut BILD-Zeitung blockiert das Süppchen bestimmte weiße Blutkörperchen, die Entzündungen und Schwellungen der Schleimhäute auslösen können. Auch Knoblauch soll bei Erkältung helfen. Er stimuliert das Immunsystem und regt die Verdauung an. Ach und es gibt noch so viele weitere Hausmittel. Lindenblütentee, Meerrettich, Zwiebelsirup, Schwitzkur und so weiter. Hier könnte man wahrscheinlich eine nahezu unendliche Liste erstellen. Sie sehen, es müssen nicht immer gleich Medikamente aus der Apotheke sein. Allerdings kann es auch bei Grippe oder Erkältung ratsam sein, zum Arzt zu gehen. Ein alter Spruch in unserem Haus bei Erkältung war immer „drei Tage kommt sie, drei Tage bleibt sie und drei Tage geht sie“. Macht rund eine Woche. So lange dauert eine Erkältung oder Grippe meist. Andere sagen, eine Grippe dauere generell 7 Tage, mit Medikamenten eine Woche. Wenn es Sie noch nicht erwischt hat, dann sollten Sie viel raus an die frische Luft gehen und sich bewegen. Das stärkt das Immunsystem! Dann werden Sie vielleicht erst gar nicht krank. Mein Uropa sagte immer: „die schönste Krankheit ist nichts, wenn dir die Gesundheit fehlt“. In diesem Sinn: bleiben Sie gesund!  

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Zapfig is g’worn, halten Sie Ihre Ohren warm

Schneidige Kälte im Fünfseenland auf gut bayerisch: zapfig koid!Ja Herrschaftszeiten, da legst die Ohren an. Heute Morgen, 8:00 Uhr, sauber zapfig ist es geworden. Zwar nicht ungemütlich, weil es eine trockene Kälte ist aber – sauber koid. Ohne Mütze oder eine gewaltige Haarpracht geht draußen nichts. Sonst frieren einem die Ohrwascheln ab. Ein schneidig kalter Wind hat über das Feld gepfiffen, über das ich mit meinem Hund seine Morgenrunde gedreht habe. Meinem Hund hat es nichts ausgemacht, mir schon ein bisserl. Vielleicht hätte ich unter die Daunenjacke nicht nur ein T-Shirt anziehen sollen sondern einen g’scheiten Pullover. Schließlich ist ja Winter und nicht Frühjahr oder Sommer. Trotzdem, wie schon erwähnt ist es eine trockene Kälte und die lässt nicht so schnell schaudern wie eine nasskalte. Schön ist es gewesen! Die Eiskristalle funkelten in der aufgehenden Sonne, leichte Nebelschwaden krochen noch über den Boden und die Äste der Bäume und Sträucher waren glitzrig gefroren. Unter den Stiefeln hat der Schnee wunderbar geknirscht. Eine tolle Winterstimmung war das! Wenn es nun noch etwas mehr Schnee hätte, könnte man glatt von winterlichem Traumwetter sprechen. Dafür aber fehlen noch mindestens 20 Zentimeter. Ist aber auch egal. Wenigstens eine dünne, weiss Schicht liegt am Boden und gibt einem das Gefühl von verschneiter Landschaft. Ich mag dieses Wetter sehr, vor allem, wenn ich anstelle eines T-Shirt auch noch einen Pullover anhabe. Nein, Spaß beiseite, ich mag das Wetter auch ohne Pullover, nur die Ohren müssen fest in einer Mütze verpackt sein, ansonsten tut es relativ schnell weh und das ist nicht schön. Ich bin gespannt, ob die Temperaturen in den nächsten Tagen noch weiter sinken, ob es noch frischer wird. Alles gut, solange es nicht gleich wieder regnet. Denn dann gibt es erstens Blitzeis und zweitens Matsch. Keines von beidem braucht man unbedingt. Nein, nein, das Wetter ist schon gut, wie es im Moment ist. Kalt und trocken. Perfekt für eine Hunderunde am Morgen. Sehr schön sind auch die gefrorenen Beeren, die noch vom letzen Sommer und Herbst an manchen Sträuchern hängen. Wenn sie mit einer dünnen Schicht Eis überzogen sind, sehen sie immer ganz besonders frisch aus und man würde nicht denken, dass sie schon vom letzten Jahr sind. So, das war es für heute schon wieder. Sorry, mir ist nichts g’scheiteres eingefallen aber das Wetter war einfach so schön, dass es eine Geschichte wert war. In diesem Sinn: halten Sie die Ohren warm!  

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Wildschweine, ja wo sind sie denn?

Wildschweine kommen den Menschen wieder näherDie Wildschweine sind schon seit geraumer Zeit in die bayerischen Wälder zurückgekehrt. Immer öfter hört man davon, dass an dieser oder jener Stelle Spuren gesichtet worden sind. Selten ist das Schwein oder besser die Herde selbst gesehen worden. Das liegt daran, dass Wildschweine sehr intelligent aber auch extrem scheu sind und sich ungerne dem Menschen zeigen. Wir wohnen am Waldrand. Da ist es normal, dass alles mögliche Getier um den Garten herumstreift. Ein Reh im Garten oder ein Fuchs außerhalb des Zaunes sind nichts ungewöhnliches. Vor kurzem entdeckte ich auf meiner Hunderunde, nicht weit unseres Hauses ein aufgescharrtes Loch im Boden. Zuerst dachte ich noch an einen Hund, da diese ja auch gerne Löcher buddeln. Als ich einige Tage später an derselben Stelle vorbeikam, war da ein neues Loch. Diesmal jedoch viel größer. Das Tier hatte versucht einen alten Baumstumpf auszugraben oder zu untergraben. Das konnte kein Hund mehr gewesen sein. Einzige Erklärung: es waren Wildschweine, die hier in der Erde und im Laub gewühlt haben. Zur Zeit ist Winter und das Nahrungsangebot für Wildschweine ist nicht das Üppigste. Da müssen die Tiere schon mal tiefer nach Wurzeln oder Ähnlichem graben. Ein so großes Loch hatte ich allerdings noch nicht gesehen! Seit diesem tag entdecke ich fast jeden Tag neue Spuren der Wildschweine. Immer wieder sind kleine und größere Löcher im Waldboden aufgeschoben. Den Schweinen scheint diese Stelle, nahe den Osterseen, gut zu gefallen. Sie scheinen hier im Waldboden fressbares zu finden. Man bekommt schon ein etwas mulmiges Gefühl bei der Betrachtung dieser riesigen Löcher. Es braucht ein Tier von enormer Größe, um sich so tief in den Waldboden zu graben. Aber klar, Wildschweine werden groß. Bachen, dass sind die weiblichen Wildschweine können eine Länge zwischen 130 und 170 Zentimetern bei einem Gewicht von ca. 45 bis 95 Kilo erreichen. Noch größer werden die Keiler, die männlichen Wildschweine, sie erreichen Längen von 140 bis 180 Zentimetern und ein Gewicht von 55 bis ca. 160 Kilo. Nicht schlecht! Eigentlich bin ich ja ganz froh, dass ich immer nur die Spuren sehe. Den Tieren begegnen muss nicht sein. Besonders gefährlich ist das wenn die Bache Frischlinge, also Junge hat. Dies ist in unserer Gegend meist zwischen März und Mai der Fall. Dann verstehen die Bachen keinen Spaß und falls man ihnen begegnet, sollte man schnellstens versuchen Land zu gewinnen. Die Tiere sind dann sehr angriffslustig und können einen Menschen schwer verletzen. Gejagt werden Wildschweine meist nur mit Widerwillen. Denn erstens müssen die Tiere als Allesfresser nach dem Abschuss nicht nur auf Trichinen untersucht werden, sondern hier in Südbayern auch als Spätfolge der Atomkatastrophe von Tschernobyl auch auf radioaktive Strahlung. Ist das Tier belastet, muss der Jäger für die Entsorgung des Tierkadavers aufkommen. Das ist vielleicht der Grund, warum es bei uns nicht so viel „Salame Cinghiale“, also Wildschweinsalami, wie in Italien gibt. Schießt ein Jäger Wildschweine, so muss er das Rudel erst gut kennen. Bei Wildschweinen gibt es eine sogenannte „Leitsau“. Diese wird zur Paarungszeit vom Keiler gedeckt. Schießt ein Jäger aus Versehen die Leitsau, deckt der Keiler alle Bachen im Rudel und dieses „explodiert“. Davor haben die meisten Jäger großen Respekt. Also, Spuren sehen ja, Begegnung mit Wildschweinen nein! So ist es sicherer.  

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Was können wir noch einsparen? (mehr Nachhaltigkeit #1)

Wie können wir ein nachhaltigeres Leben führen?Ich weiß nicht, ob es Ihnen auch so geht, aber ich mache mir ständig Gedanken, wie man sein Leben noch nachhaltiger gestalten könnte. Neulich hat mich ein Blog-Post von Eva-Luna Lindner (kommt übrigens auch aus dem Fünfseenland), die den Modeblog stylepuppe.com betreibt, wieder auf diesen Gedanken gebracht. Eva-Luna schrieb, auf was sie ab diesem Jahr alles verzichten möchte, um ihrem Leben mehr Nachhaltigkeit zu geben, Ressourcen zu schonen und der Verantwortung gerecht zu werden. Da wäre ganz voran Atomstrom. Auf den verzichten wir schon seit einigen Jahren, nachdem ich uns bei Naturstrom angemeldet habe. Wir bezahlen sogar extra mehr pro Kilowatt, um eine bessere Neuanlagenförderung zu ermöglichen. Auf Punkt zwei von Eva-Lunas Liste stehen Plastikflaschen und Aluminiumdosen. Gibt es bei uns auch sehr selten, aber manchmal. Hier wäre noch eine Verbesserung möglich. Immerhin haben wir es schon geschafft, unsere Milch nicht mehr in Tetrapacks zu kaufen sondern in Glasflaschen. Mit einem „Millikandl“ die Milch holen, so wie früher, das geht ja leider heute kaum mehr. Jedenfalls wüsste ich nicht wo. Punkt drei der Stylepuppe.com-Verzicht-Liste ist Zucker, gut, den gibt es bei uns noch. Zwar süßen wir schon einiges mit Agavendicksaft oder Honig, aber Zucker ist noch im Haus. Das wäre also der erste Punkt, bei dem wir uns noch verbessern können. Allerdings, nehme ich den Zucker nur zum Espresso und da kann ich mit Agavendicksaft einfach nicht vorstellen. Kommen wir zu Punkt vier: „nicht mehr bei Discountern einkaufen“. Das finde ich gut und mache es so gut wie gar nie. Aldi, Lidl, Netto, Rewe und Co verdienen an uns zu wenig um überleben zu können. Das ist gar kein Protest gegen die Discounter, wir brauchen nur einfach nichts von ihnen. Schließlich fahre ich ja da nicht hin, nur um dort gewesen zu sein. Unsere Lebensmittel kaufen wir hier im Dorf soweit möglich und ansonsten bei Edeka (Haimerl in Iffeldorf, weil es da so familiär zugeht) oder Tengelmann. Wenn Sie nun sagen, ja, aber da ist alles viel teurer, dann muss ich Ihnen antworten: stimmt gar nicht. Ich habe es verglichen. Natürlich darf man nicht Barilla Nudeln mit einem No-Name-Produkt vergleichen. Auch sollten Sie nicht den Preis für Erdbeeren im Winter als Referenz nehmen. Wenn Sie fair vergleichen, werden Sie feststellen, dass Edeka und Tengelmann keineswegs teurer sind als die Discounter. So. nun bin ich zwar erst bei Punkt vier der Eva-Luna-Lindner-Stylepuppe.com-Verzicht-Liste aber ich muss Schluss machen. Ich werde diese Gedanken in einem weiteren Blogpost zu Ende denken und werde dann auch die Punkte der Liste weiter durchgehen. Man muss ja sein Pulver nicht gleich auf einmal verschießen :-) Morgen mehr, oder übermorgen oder in ein paar Tagen. Mal sehen, wie ich dazukomme. Vielleicht wird aus diesem Thema ja eine ganze Rubrik auf unserer Webseite. In diesem Sinn: bleiben Sie nachhaltig, der Umwelt zuliebe!   Zum Blog von Eva-Luna Lindner, Stylepuppe.com gehts hier Zur Webseite von Naturtrom geht es hier  

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Alles Gute zum Geburtstag: Edgar Allan Poe!

Ludwig II. war ein glühender Verehrer des Schriftstellers Edgar Allan PoeWenn Sie sich nun fragen, warum wir auf dieser Webseite gerade dem Meister der Gänsehaut, Edgar Allan Poe, zu seinem Geburtstag gratulieren, dann lassen Sie uns das erklären. Poe hatte hier im Fünfseenland einen seiner glühendsten Deutschen Verehrer sitzen. Zu einer Zeit, als Edgar Allan Poe hierzulande eigentlich noch fast niemand kannte. Sein großer Fan aus Deutschland war kein geringerer als der bayerische Märchenkönig Ludwig II. Meist denkt man bei Poe, dem Altmeister des Schaudern, nur an Gruselstimmung, an Bücher wie „Der Untergang des Hauses Usher“, „Der Doppelmord in der Rue Morgue“, „Das Geheimnis der Marie Rogêt“ oder Ähnliches. Dabei schuf Edgar Allan Poe wesentlich mehr. Er gilt als der eigentliche Erfinder der modernen Kurzgeschichte und Vater aller Detektivgeschichten. Poe hat eine Unmenge geschrieben. Sein literarisches Werk umfasst über 50 Gedichte und mehr als 70 Kurzgeschichten. Eine ganze Menge. Ludwig II. verehrte Poe. Er fühlte sich mit ihm im Geiste verwandt. Ludwig II. bezeichnete Poe als „einem Juwel und einem der größten Menschen, die je geboren wurden“. So sehr bewunderte der bayerische Monarch den amerikanischen Schriftsteller. Kennen gelernt haben sich die beiden nie. Das war auch nicht möglich, denn Edgar Allan Poe wurde am 19. Januar 1809 in Boston, Massachussetts geboren und starb im Alter von nur 40 Jahren am 7. Oktober 1849 in Baltimore, Maryland. Als Poe starb, war der am 25. August 1845 geborene Ludwig II. also erst vier Jahre alt. Trotzdem begeisterte er sich später für die Werke von Poe und fühlte sich mit dem Schriftsteller seelenverwandt. Wie die Süddeutsche Zeitung schreibt, soll König Ludwig II. von Bayern im Jahre 1882 dem Journalisten Lew Vanderpoole gestanden haben, dass er für eine Stunde Gespräch mit Poe gerne seinen Thron geben würde. Ähnlich geschwärmt hat Ludwig ansonsten nur für den Komponisten Richard Wagner, aber das ist ja weithin bekannt. Die Verehrung von Poe hingegen hatte erst der Autor Alfons Schweiggert in seinem Buch „Edgar Allan Poe und König Ludwig II. – Anatomie einer Geistesfreundschaft“ publik gemacht. Er stellte die These auf, dass der Meister des Grauens großen Einfluss auf die Gedankenwelt des jungen Königs nahm. Schweiggert hatte bei seinen Recherchen große Ähnlichkeiten zwischen dem König und dem Schriftsteller ausgemacht. So neigten beide zur Melancholie, beide fühlten sich von der Welt verkannt und sie hatten beide ähnliche Interessen. Ein weiteres interessantes Detail: Poe starb im Alter von 40 Jahren, um genau zu sein mit 40 Jahren und 9 Monaten. Ludwig II. fand am 13. Juni 1886 im Starnberger See den Tod. Er wurde 40 Jahre und 10 Monate alt. Bei beiden ist die genaue Todesursache bis heute nicht restlos aufgeklärt. Dennoch: Ludwig II. muss als der Deutsche Entdecker des genialen Schriftstellers Edgar Allan Poe gelten. Poe würde heute seinen 206. Geburtstag feiern. In diesem Sinn: herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Edgar Allan Poe!   Bei Projekt Gutenberg gibt es viele Bücher von Edgar Allan Poe  

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Sonntag, 18. Januar 2015 – Frühschoppen oder was?

Immer weniger Frühschoppen, bald weiß niemand mehr was das überhaupt ist!Wer geht heute noch zum Frühschoppen? Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als das Sonntags für meinen Vater ein MUSS war. Ohne Frühschoppen war es kein Sonntag. Wir Kinder mussten in der Zwischenzeit immer in die Kirche gehen. Am schönsten war natürlich der Weg zur und von der Kirche nach Hause. Die Sonntagsmesse war nie mein Fall. Ich hab danach nie gewusst, was der Pfarrer gepredigt hatte. Froh war ich, dass man uns blind vertraute, auch dort gewesen zu sein. Hätte mich jemand über den Inhalt einer Predigt gefragt, ich hätte nie eine Antwort geben können. Aber zurück zum Frühschoppen. Wann waren Sie zum letzte Mal? Oder waren Sie überhaupt schon einmal? Gibt es denn überhaupt noch Gasthäuser in denen man sich regelmäßig am Sonntagvormittag zum Frühschoppen trifft? Gut, man kann den Fernseher einschalten und Helmut Markwort, den ehemaligen Chefredakteur von Focus, und seine Gäste beim Stammtisch im Brunnerwirt in Lansing „besuchen“.  Der Talk in der Gasthaus-Kulisse der beliebten Serie „Dahoam is Dahoam“ heißt aber „Sonntags-Stammtisch“ und da bin ich mir jetzt auch nicht sicher, ob das überhaupt ein Frühschoppen ist. Wikipedia definiert Frühschoppen als „ein überwiegend in ländlichen Gebieten regelmäßig Sonntag vormittags abgehaltener Stammtisch eines Wirtshauses“. Gut, dann gilt Markworts Stammtisch als Frühschoppen. Wenn Sie einen solchen besuchen möchten, könnten Sie heute ab 11:00 Uhr in den Dorf-Gasthof „Il Plonner“ (Gautinger Straße 52) in Oberpfaffenhofen gehen. Dort findet ein ausdrücklich als Frühschoppen gekennzeichneter Stammtisch mit Otto Göttler & den DIATONIkS statt. Otto Göttler war der vom Bayerisch Diatonischen Jodelwahnsinn, falls Sie das vergessen hatten. Ansonsten findet nicht einmal die allwissende Suchmaschine Google weitere Frühschoppen-Termine für den heutigen Sonntag. Ist der Göttler Otto wirklich der Einzige, der sich noch dieser grundbayerischen Tradition besinnt? Sicher, er ist ein traditionsbewusster Mensch, der Göttler, aber der Einzige? Also, neben dem Helmut Markwort, aber der ist ja „nur“ im Fernsehen. Ganz so wie die Mutter aller Frühschoppen-Sendungen, der „Internationale Frühschoppen“. Den gibt es heute auch im Fernsehen, auf tagesschau24, von 19:15 bis 20:00 Uhr. Hallo? Wie definiert es Wikipedia? „VORMITTAGS“! Kurz nach sieben am Abend ist das kein Frühschoppen mehr! Da bereiten die meisten Deutschen sich schon seelisch auf den Tatort vor oder bringen die Kinder zu Bett! Sind Markwort und Göttler also wirklich die letzten „Frühschopper“, die diese urbayerische Update-Tradition in ihrer ursprünglichen Art am Leben erhalten? Sonntagvormittags, bei einem frischen Bier, damit danach das Mittagessen leichter rutscht! Markwort wurde in Darmstadt geboren. Bleibt also nur Otto Göttler als letzter Frühschoppen-Erhalter und der macht das auch nur am heutigen am Sonntag in Oberpfaffenhofen. Ich mache mir ernsthaft Sorgen um die Früschoppen-Tradition! Das muss sich ändern, sonst stirbt uns diese wichtige Informationsveranstaltung noch unter den Fingern dahin. Darum: verabreden Sie sich zum Frühschoppen! Sonntagvormittag, reden, diskutieren, Bier trinken, auf dem Laufenden sein. Nicht, dass man irgendwann bei Wikipedia nachsehen muss, um zu wissen, was ein Frühschoppen eigentlich war, damals, in der guten, alten Frühshoppen-Zeit. Soweit kommt’s noch! Prost!   Webseite von Frühschoppen-Konservator Otto Göttler Webseite des Sonntags-Stammtisch mit Helmut Markwort Was ist ein Frühschoppen bei Wikipedia  

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Der Winter ist zurück …

Nach frühlingshaftem Wetter jetzt mal wieder SchneeSamstag morgen, ich mache die Augen auf und was sehe ich? Schnee! Ach ja, wir haben ja immer noch Winter. Ich hätte das bei dem Wetter der letzten Tage schon beinahe wieder vergessen. War ja auch fast schon frühlingshaft. Nun aber erneut Flocken vom Himmel. Was mag das werden? Wird es länger schneien? Ich habe irgendwo gehört, dass heute an die 20 Zentimeter Schnee fallen sollen. Gut, für Januar nichts ungewöhnliches, nur ein wenig mehr Regelmäßigkeit wäre da schon wünschenswert. Irgendwie ist es doch immer so, dass es schneit, man freut sich und kaum ist der Schnee da, schon steigen die Temperaturen, es regnet und schwupps war es das auch schon wieder mit der weißen Pracht. Schon ist er wieder weg und was bleibt sind matschige Wege und dreckverklebte Schuhe. Auf gut bayerisch „a rechts Batz“. Das finde ich nicht schön! Kann es denn nicht einfach Anfang Dezember schneien und dieser Schnee dann bis Februar liegenbleiben? Danach kann das Wetter gerne direkt in den Frühling übergehen. So wäre es mir recht. Aber wer fragt mich schon danach? Leider haben wir beim Wetter kein Mitbestimmungsrecht – oder besser Gott sei Dank? Denn wie sollte man sich dann entscheiden. Die einen wollen meterhohen Schnee, die anderen gar keinen. Demokratische Wetterwahlen? Ein Wetterbegehren? Ob das funktionieren würde? Ich glaube nicht. Vielleicht ist es da doch besser, dass das Wetter einfach macht, was es will und wir Menschen hier auf der erde müssen das einfach so hinnehmen, wie es kommt. Ja, das ist besser, auch wenn ich mit der ewigen Matsche nicht so ganz einverstanden bin. Gut, heute ist es nicht so schlimm, es ist Wochenende und man kann sich zu Hause einschließen. Das Wetter aussperren. Ofen an, kuschelig warm gemacht und bei einer Tasse Tee auf das Sofa gefletzt. Das ist ein feines Wochenendprogramm. Dann ist auch das Wetter draußen egal. Darüber kann man dann wieder sinnieren, wenn man das nächste Mal vor die Türe muss und mit den Stiefeln sofort in den ersten Matsch tritt. Aber vielleicht bleibt der Schnee dieses Mal ja ein wenig liegen. Wenigstens ein paar Tage. Wegen der Winterstimmung. Die Skifahrer würde es auch freuen, müssten sie dann nicht so weit in die Skigebiete fahren. Das wäre auch deutlich umweltschonender. Na, schauen wir einfach mal, wie viel Schnee es diesmal wird und wie lange er bleibt. In diesem Sinn, ein schönes Wochenende!  

  Autor: cam für fuenfseenland.de

www.hypersmash.com/dreamhost/

Liebe Starnberger Eiszauberer vom Starnberger Eiszauber 2015

Etwas mehr Information zum Starnberger Eiszauber 2015 wäre wünschenswertEigentlich muss es heißen „Liebes Stadtmarketing Starnberg“: vom 23. Januar 2015 bis 08. Februar findet auch 2015 wieder der „Starnberger Eiszauber“ statt. Es ist schon das dritte Mal und sicherlich wird die Veranstaltung wieder ein ebensolcher Erfolg wie in den vergangenen zwei Jahren. Schließlich nehmen Sie große Arbeiten und Vorbereitungen in Kauf um den Kirchplatz in eine Eisfläche zu verwandeln. Spezialmatten werden dort ausgelegt und eine Bande außen herum installiert. Danach wird eine dünne Wasserschicht auf diesen Matten gefroren und die Eisbahn auf dem Kirchplatz ist bereit für das Rutschvergnügen. Jedoch außer, dass diese tolle Veranstaltung vom 23. Januar bis 8. Februar dauert ist selbst im Internet nicht viel darüber zu finden. Sicher, ich lese da, dass die erste Bürgermeisterin Eva John dieses wunderbare Rutschvergnügen eröffnet, aber wenn der ganze Starnberger Kirchplatz zu einer Eisfläche wird und das für mehr als eine Woche, dann erwartet man das ja auch. Und natürlich gibt es Eislaufshows und viele weitere Dinge, die auf einer Eisfläche möglich sind. Jedoch erwartet ja auch niemand, dass auf einer Eisfläche ein großes Lagerfeuer abgebrannt wird. Man sagt, das Stadtmarketing habe einen tollen Flyer für diese Veranstaltung entworfen. Lila soll dieser sein. Hier in Seeshaupt, am anderen Ende habe ich noch keinen gesehen. Shows wird es geben, Bands treten auf und natürlich sind Jung und Alt zum gemeinsamen Schlittschuhlaufen eingeladen. Die meisten Details zu diesem Event jedoch muss ich mir zusammenfieseln. So finde ich auf der Seite von nepomuk den Hinweis, dass am 29. Januar DJ ToBeat zu einer noch näher zu bestimmenden Uhrzeit dort auflegen soll. Der Münchner Merkur hat etwas mehr Informationen. Entweder hat man sich dort einen dieser lila Flyer besorgt oder man hat Connections. So erfahren wir, dass die Eisfläche auf dem Starnberger Kirchplatz 300 Quadratmeter groß sein soll. Weiters meldet der Münchner Merkur, dass die Veranstaltung täglich von 10:00 bis 21:30 Uhr geöffnet ist. Dann gibt es noch ein paar Eckdaten wie „Show der Eishockey-Profis“ am 31. Januar oder eine „Stadtmeisterschaft im Eisstockschießen“ am 1. Februar. Weiters eine „Schlagerparty“ am 2. Februar und eine „Afterwork-Party“ am 5. Februar. Der Münchner Merkur schreibt ebenfalls: „Die lila Flyer liegen in den Starnberger Geschäften sowie in der Geschäftsstelle des Starnberger Merkur aus.“. Nun wissen wir auch, warum nur auf deren Webseite wenigsten einige Informationen zu finden sind. Aber muss ich nun extra nach Starnberg fahren, um nähere Details zu dieser tollen Veranstaltung zu erfahren? Zwar erfahre ich wiederum beim Münchner Merkur, dass die Veranstalter hoffen, dass sich diese finanziell trägt aber nähere Details über Künstler, Acts, Highlights und so weiter bleiben mir hier im fernen Seeshaupt leider verborgen. Wie wäre es denn mal mit einer kleinen Internetseite auf der alle Informationen über den Starnberger Eiszauber zu finden sind und vielleicht auch einige Pressebilder sowie das Logo der Veranstaltung. Oder finde ich diese Informationen nur einfach nicht? Ich bin eigentlich ganz versiert im Internet aber einen Veranstaltungsplan zum 3. Starnberger Eiszauber vom 23. Januar bis 8. Februar 2015 habe ich vergeblich gesucht. Bitte nachbessern! Aber natürlich gutes Gelingen für diesen noch etwas unterrepräsentierten Event auf dem Kirchplatz, im Herzen von Starnberg.  

  Autor: cam für fuenfseenland.de

Denken Sie mal wieder an Kartoffelsuppe

Altbewährt und immer lecker, die KartoffelsuppeHunger aber keine Lust lange in der Küche zu stehen? Wer kennt das nicht! Gut, wenn der Kühlschrank so richtig leer ist, dann ist das eine doofe Situation. Aus dem Eis, das wegen längst überfälligem Abtauen bevorzugt an den Wänden des Eisfaches klebt kann man nicht einmal ein Sorbet machen. Machen vielleicht noch ja, schmecken, nein! Wenn noch Zeit zum Einkaufen ist, dann schnell los und mal wieder einen von Großmutters schnellen Klassikern gezaubert: Kartoffelsuppe mit Wiener oder einer beliebigen aneren Wurst. Geht einfach, macht satt, schmeckt gut! Sie brauchen Kartoffeln, am besten etwas Gemüse wie Sellerie, Gelbe Rüben, Lauch oder Paprikaschoten, Gemüsebrühe (bevorzugt BIO, ohne Mononatriumglutamat oder Ähnlichem), Petersilie, Wasser, Salz Pfeffer und, für die Deluxe-Variante Wiener, am besten vom Metzger Ihres Vertrauens. Diese Zutaten reichen fürs Erste schon mal vollkommen. Selbst wenn Sie kein Gemüse oder Wurst haben ist das auch OK. Die Kartoffeln schälen, halbieren und in Wasser kochen bis sie schön weich sind. Falls es Gemüse gab, dieses nach Gefühl zu den kochenden Kartoffeln hinzugeben. Wenn das Gemüse klein geschnitten ist, etwas später zugeben, da es ansonsten zu sehr verkocht. Beginnen die Kartoffeln zu zerfallen oder ist das Wasser „verkocht“, gießen Sie es ab. Die Gemüsebrühe aufkochen (am besten schmeckt es natürlich mit selbst gemachter Brühe aber dann geht es nicht mehr schnell). Währenddessen können Sie die Kartoffeln schon etwas zerstampfen. Nun die Gemüsebrühe langsam zu den Kartoffeln hinzugeben und am besten mit einem Pürierstab „verquirlen“. Geben Sie nicht gleich die ganze Gemüsebrühe zu den Kartoffeln, sonst ist die Chance groß, dass die Suppe zu flüssig wird. Kartoffelsuppe sollte aber schön sämig sein. Lieber noch mit ein paar kleinen, festen Kartoffelstückchen. So wie in einem richtig guten Kartoffelpüree. Die Gemüsebrühe also unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ab hier kann man das ganze schon Kartoffelsuppe nennen und sie schmeckt fantastisch. Man kann aber jetzt auch erst die Gewürzkreativität anwerfen und damit beginnen, das Süppchen zu verfeinern. Alles ist erlaubt was schmeckt. Wenn Sie Gemüse mit in die Suppe gekocht haben, dann brauchen Sie wahrscheinlich nicht mehr so viele Würze. Fertig ist die Kartoffelsuppe. Einfach aber gut, bewährt seit hundert Jahren. Eine richtige Wintersuppe die schön von innen heraus wärmt, satt macht und verdammt gut schmeckt. Irgendwie denkt man viel zu selten an Kartoffelsuppe. Wir haben es heute getan, gleich eine gemacht und sie war sauguad! Mahlzeit!  

  Autor: cam für fuenfseenland.de