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Publikumsgespräch „Kulturförderung im Fünfseenland“

Publikumsdiskussion Kulturförderung im FünfseenlandAm Sonntag, 13. Oktober 2013 findet im Breitwand Kino in Starnberg, Wittelsbacher Strasse 10, ab 11:00 Uhr eine Publikumsdiskussion zum Thema „Kulturförderung im Fünfseenland“ statt. Moderiert wird der Talk von Kinobesitzer Matthias Hellwig, dem Seeshaupter Filmemacher und Produzenten Walter Steffen, den Kulturgestalterinnen Elisabeth Carr (Kunsträume am See) und Birgitt Weiß (Kulturprogramm Unser Dorf e.V.) sowie der Politikerin und Stadträtin Martina Neubauer (Bündnis 90 / Die Grünen). Diskutiert wird über die Themen „Wie sieht es mit der Kulturförderung im Fünfseenland aus?“, „Reicht sie aus?“, „Ist die Kultur gefährdet?“ und „Wo wollen wir hin?“. In einer Gegend, deren höchstes Gut ihre Kultur ist, in der aber zunehmend über den Mangel an 5-Sterne-Hotels und repräsentativen Seepromenaden diskutiert wird ist ein solcher Talk sicherlich angebracht. Alle Kulturschaffenden, Kulturbegeisterte, Künstler, Journalisten, Vertreter der Städte und Gemeinden und natürlich auch Sie sind herzlich eingeladen, sich an dieser spannenden Talk-Matinee zu beteiligen. Im Anschluß an die Gesprächsrunde wird der neue Film von Walter Steffen „Trüffeljagd im Fünfseenland“, der am 17. Oktober 2013 in den Kinos startet, gezeigt. Der Unkostenbeitrag beträgt 8 Euro.   Reservierung über: Breitwandkino Starnberg (www.breitwand.com) oder telefonisch unter: 08151-971800.  

10. Oktober 2013 – der erste Schnee im Fünfseenland

Der erste Schnee 2013Der heutige Morgen startet mit einer Überraschung! Als ich um kurz vor 6:00 Uhr aus meinem Fenster blicke, ist draußen alles …? Nein, nicht grün, auch nicht nass und trocken schon gar nicht. Alles ist weiss! Schnee! Der erste in diesem Jahr! Am 10. Oktober! Das ist ganz schön früh für den ersten Wintereinbruch. Gute fünf Zentimeter hat es in der letzten Nacht geschneit. Klebrig feutchter Pappschnee. Sehr schwer. Im Wald ächzen die Bäume unter der gewichtigen Last. Ständig knackst und knirscht es. Äste brechen im Minutentakt, so schwer lastet das weisse Kleid auf ihnen. Knaaaarrzzz… Schon wieder einer. Die Zierkirsche vor meinem Fenster sieht aus als hätte sie jemand plattgedrückt. Brrrr… Gut, erst einmal ein Feuer im Ofen machen, damit es in der Stube warm wird. Ich bin froh, dass schon Brennholz bereit liegt! Noch ein Blick nach draußen – es ist keine optische Täuschung, der Schnee ist wirklich da, geht auch nach mehrmaligem reiben der Augen nicht weg. Ich muss mich wohl damit abfinden, dass es 2013 am 10. Oktober das erste Mal Winter ist. Das ist früh! Damit hatte ich nicht so schnell gerechnet aber es ist so! Stimmen wir also alle mit ein: „Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum …“ Entschuldigung! Dafür ist es nun wirklich ein wenig zu früh meinen Sie? Da haben Sie recht! Bis Weihnachten sind es immerhin noch 74 Tage. Aber ein Vorgeschmack auf die nächsten Monate ist es allemal. Soviel steht fest. Übrigens: falls Sie ein Auto besitzen, denken Sie an die Winterreifen!  

Zeit der Regenbogen

Regenbogen bei Seeshaupt am 17. September 2013Seeshaupt, 17.09.2013: Es muss die Zeit der Regenbogen sein. Beinahe täglich zeigt sich das farbenfrohe, atmosphärisch-optische Phänomen am Himmel. Natürlich kommt es immer auf den eigenen Standpunkt an, denn bekanntlich sieht man einen Regenbogen nur dann, wenn man auf eine Regenwand sieht, die aus der eigenen Blickrichtung auch von der Sonne angestrahlt wird. Hier sind viele Winkel im Spiel! Nur dann schillert es in bunten Farben. Dort, wo der Regenbogen die Erde berührt soll ein Schatz liegen. Es muss viele unentdeckte Schätze geben! Gesucht habe ich noch nie danach. Immer war der Regenbogen viel zu schnell wieder verschwunden. Ich habe es noch nicht einmal geschafft diesen magischen Ort des Kontaktes zwischen Himmel, Erde, Wolken und Wasser zu erreichen. Gestern hätte ich es versuchen sollen! Da war der Ort der Berührung näher bei mir …    

Der erste Schnee liegt in den Bergen

Berge mit SchneeIch hatte nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde. Gestern noch habe ich über die Melancholie des Herbstes geschrieben und heute sehen die nahen Alpen aus, als wären sie mit Puderzucker überzogen. Der erste Schnee ist gefallen. Sobald Schnee auf den Gipfeln liegt wird es auch im Fünfseenland deutlich kühler. Der Wind trägt die Kälte herüber zum Starnberger See und zum Ammersee. Sie nimmt die Gegend in ihren fröstelnden Griff. Es sind erste Anzeichen, dass auch der Winter nicht weit ist und es längst höchste Zeit wird, sich um Brennholz oder andere Heizstoffe zu sorgen. Obwohl die Temperatur heute Nacht noch bei 10 Grad lag, kommt es mir eisig vor. Wenn das Wetter sich nicht zu einem schönen Altweibersommer entschließt, sind die Tage für Biergartenbesuche gezählt. Abends ist es draußen schon zu kalt. Das Leben spielt sich wieder drinnen ab. Vor dem knisternden Ofen. Auch das ist schön!    

Der Herbst kündigt sich unübersehbar an …

HerbstankuendigungEs regnet. Seit dem ersten Augenaufschlag am frühen Morgen tut es das. Ich höre unablässig das Rauschen der Regetropfen in den Blättern der Bäume. Melancholie macht sich leise breit. Es ist kalt geworden. Der Sommer verabschiedet sich und der Herbst zeigt was die nächsten Monaten zu erwartet ist. Die Tage sind schon kürzer geworden. Um 20:30 Uhr ist es dunkel. Diese Dunkelheit wird in den kommenden Tagen weiter voran kriechen und Teile des hellen Tages für sich beanspruchen. Im Schwedenofen brennt  Feuer. Ohne eine wärmende Quelle wäre es zu kalt. Mein Hund sitzt mit verschlafenem Blick vor der Glastüre und starrt müde auf das nasse Draußen. Immer wieder nimmt die Intensität des Regens kurz zu und wieder ab. Die Erde wird gewaschen. Die ersten braugelben Blätter erzählen vom beginnenden Sterben der grünen Welt. Ich mag diese Stimmung trotzdem …    

Tornado über dem Starnberger See

Tornado über dem Starnberger See, aufgenommen von der Addicted-Sports.com HD-WebcamDie neuen HD-Webcams des Trendsportportals Addicted-Sports.com waren noch nicht lange in Herrsching am Ammersee und in Ammerland am Starnberger See aufgestellt, da fing die Starnberger See HD-Webcam schon ein sehr seltenes Naturphänomen ein: einen waschechten Tornado! Die zum Teil von Addicted Sports selbst entwickelten Web-Kameras liefern hochauflösende Bilder in beeindruckender Qualität und können auch Nachts, wenn andere Webcams längst „schwarz sehen“, mit einer Belichtungszeit von bis zu 30 Sekunden noch hochwertige Aufnahmen machen. Die beiden Kameras liefern alle 10 Minuten ein neues Bild und so gelang es der Addicted-Sports HD-Kamera in Ammerland am Starnberger See am 24. Juni 2013 um ca. 11 Uhr  die Aufnahme des Tornados, der sich vor der Ortschaft Bernried entwickelte, zu machen. Dieser ist auf dem Bild (Vorschau für Vergrößerung anklicken) in der linken Hälfte deutlich zu sehen. Tornados sind am Starnberger See relativ selten, wenn auch häufiger als allgemein angenommen. Wenn die Wassertemperatur warm und die Luft kalt ist, beginnt die vom Wasser erwärmte Luft spiralförmig nach oben zu steigen. Wird die dadurch entstehende Sogwirkung immer stärker, so beginnt dieser Luftstrom Wasser mit in die Höhe zu saugen und der Tornado wird sichtbar. Die beiden HD-Webcams im Fünfseenland finden Sie auf der Webseite von Addicted Sports (http://www.addicted-sports.com). Hier gibt es neben dem Starnberger See und dem Ammersee noch viele weitere HD-Kameras von Seen, die bei Wind- und Kitesurfern beliebt sind. Die Webseite betreibt eine große Usercommunity zu diesen beiden Trendsportarten und gibt ihren Benutzern neben Informationen und Tipps auch die Möglichkeit, ein personalisiertes Web-Tagebuch ihrer Aktivitäten zu führen.   Addicted Sports HD-Webcam Starnberger See (Standort Ammerland): hier Addicted Sports HD-Webcam Ammersee (Standort Herrsching): hier  

Kennts ihr die Monika Drasch?

Monika DRasch - Auf der Böhmischen GrenzKennt’s ihr die Monika Drasch? Nein? Doch! Also eher schon – glaubt’s es mir. Ich sag nur rote Haare… Und dämmert’s? Noch nicht? OK, Frauen mit roten Haaren gibt es doch ein wenig mehr. Dann sag ich noch grüne Geige! Ah, jetzt schnacklt’s! Die Monika Drasch war das weibliche Drittel des legendären Bairisch Diatonischen Jodel-Wahnsinns und mit den roten Haaren und der grünen Geige auch das optische Aushängeschild dieses legendären Trios. Gut zehn Jahre tourte sie mit dem Jodelwahnsinn, der zu dieser Zeit aus dem Gründer Otto Göttler und Josef Brustmann bestand, durch die Lande. Ich selbst kann mich auf einen legendären Auftritt im Gasthaus „Zum Fischmeister“ in Ambach erinnern, bei dem ich das Ende des Alphorns auf dem Schoß liegen hatte, weil das lange Instrument so weit in die kleine Gaststube hineinragte, dass die Töne mitten im Publikum landeten – also auf meinem Schoß. Als das Trio sich 2002 auflöste dauerte es nicht lange, bis Monika Drasch einen Anruf von Hubert von Goisern bekam, der bei ihr anfragte ob sie es sich nicht vorstellen könne in seiner Band zu spielen. Konnte sie und tat sie dann auch auf dem Album Trad II und vielen Konzerten. 2005 veröffentlichte Monika Drasch ein Hörbuch über die Schriftstellerin Emerenz Meier und entwickelte ein Bühnenprogramm (Emerenz Meier – Out of Heimat) aus dieser Geschichte. Ab April 2012 trat sie gemeinsam mit Hans Well von der Biermösl Blosn auf und im selben Jahr begann die Wahl-Uttingerin mit eigener Band und dem Programm „Auf der Böhmischen Grenz“ aufzutreten. Das Album zu „Auf der Böhmischen Grenz“ mit dem gleichnamigen Titel erschien am 28. Februar 2013 beim Label Bavaria Extra. Bei diesem Album wird in vollen Zügen – wie könnte es anders sein – aus dem Klangrepertoir der traditionellen bayerischen Volksmusik geschöpft. Hört’s doch mal rein! Wir finden es super! :-)   Das Album „Auf der Böhmischen Grenz“ gibt es hier bei Amazon   Zur Webseite von Monika Drasch geht es hier   Mehr von und mit Monika Drasch findet ihr beim Bayerischen Rundfunk hier  

Fünfseenland Kulturwanderführer

Fünfseenland KulturwandernEs gibt wahrscheinlich keine Gegend in Deutschland die mehr zum Wandern einlädt als das Fünfseenland vor den Toren der Landeshauptstadt München. Rund um den Starnberger See, Ammersee, Pilsensee, Wörthsee und Weßlinger See gibt es unzählige Villen, Sehenswürdigkeiten, Biergärten, Museen, Aussichtspunkte und all die anderen Dinge, die einem Wanderfreund das Herz höher schlagen lassen, zu entdecken. Das hat sich wohl auch der Author und Journalist Christian Rauch gedacht und gemeinsam mit dem Bergverlag Rother den dritten Teil aus der Serie “Kulturwandern” dem Fünfseenland und seiner Umgebung gewidmet. Hier, wo sich einst der Bayerische Märchenkönig Ludwig II. und seine Cousine Elisabeth – besser bekannt als Sisi – vertraulich auf der Roseninsel trafen, gibt es für Wanderer und Spaziergänger so einiges zu entdecken. Um den Starnberger See zum Beispiel siedelten sich Anfang des vergangenen Jahrhunderts viele wohlhabende Unternehmer an und ließen sich Villen mit beeindruckendem Ausblick auf den “Fürstensee”, wie er im Volksmund oft genannt wird, erbauen. Der See lässt sich bestens “umwandern” und von Starnberg bis Seeshaupt lassen sich an beiden Ufern großartige, kulturelle Stationen entdecken. Weniger Bekanntes aber nicht weniger Interessantes läßt sich natürlich auch an den anderen 4 Seen entdecken. Schon ab dem 18. Jahrhundert zog es Künstler und Kunstschaffende an die Ufer und natürlich haben diese jede Menge Spuren hinterlassen, die es zu entdecken lohnt. Vor allem, weil sich dies immer mit einer Menge herrlicher Natur und nicht zu vergessen, der Einkehr in einem der zahlreichen bayerischen Wirtshäuser, verbinden läßt. Insgesamt finden sich in dem 160 Seiten starken Wanderführer “Fünfseenland – Starnberger See – Ammersee. Vom Pfaffenwinkel zum Lech” 25 großartig beschriebene Wandertouren. Neben wichtigen Informationen zu Ausgangspunkt, Gehzeiten, Höhenunterschiede, Art der Wege usw. gibt es natürlich auch Empfehlungen zur optimalen Jahreszeit für eine Wanderung, der benötigten Ausrüstung (meist nicht mehr als wandertaugliches Schuhwerk) und zu Literaturhinweisen die weiteres Hintergrundwissen zu den angestrebten Zielen vermitteln. Wer sich den Wanderführer kauft, kann sich beim Rother Verlag zu den jeweiligen Touren auch die GPS-Daten kostenlos herunterladen und auf seinem GPS-Gerät speichern. So sind die genauen Strecken noch einfacher und sicherer zu finden. Zu den einzelnen Wanderstrecken gibt es dann im Buch eine Fülle von Informationen über Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten. Also, wie sieht es aus? Finden Sie nicht auch, dass es schon längst einmal wieder Zeit für eine schöne Wanderung ist? Ganz egal, ob Sie zu Besuch im Fünfseenland sind oder ob Sie hier heimisch sind. Im Kulturwanderführer “Fünfseenland” aus dem Rother Verlag werden Sie tolle Wanderungen, reizvolle Landschaften und begeisternde Sehenswürdigkeiten entdecken (die Sie vielleicht noch nicht einmal als Einheimischer gekannt haben :-) Unser Fazit: klasse Wanderführer, tolle Wanderungen! Wanderschuhe anziehen und los geht’s. Die beste Jahreszeit dafür hat eben erst begonnen …   Fünfseenland Kulturwandern hier bei Amazon bestellen (16,90 Euro) Zur Webseite des Bergverlag Rother geht es hier    

Tote Hose – Ein Kriminalroman vom Starnberger See

totehose-smKommissar Anton Biersack ist einsam. Sehr einsam sogar. Seit sich vor einigen Jahren seine Frau von ihm getrennt hat lebt er alleine in seiner Münchner Wohnung. Bislang hatte er seine Einsamkeit noch gar nicht als solche wargenommen aber nun macht sie ihm doch zu schaffen. Zur Einsamkeit gesellt sich bei dem Münchner Kommissar auch noch die Erkenntnis, dass er körperlich aus dem Ruder bzw. der Form läuft. Ein Bauchansatz ist schon deutlich sichtbar und schwierig zu verstecken. Eine verzwickte Situation! Auch weil ihn ein Kollege zum Dating via Internetpartnerbörse überredet hat und Biersack tief in seinem Herzen ein echtes, schweigsames Münchner Original ist. Das erste Blind Date seines Lebens mit der esoterisch angehauchten “Waldfee” verlangt dem Kommissar einiges ab. Eine verzwickte Lage in der er sich da befindet – rein menschlich oder besser gefühlstechnisch. Zu allem Überfluss finden Taucher eines Tages auch noch einen Toten im Starnberger See. Das wäre weit weniger ungewöhnlich im Leben eines Kommissars der Münchner Mordkommission, wenn nicht gerade Winter wäre, der Tote nicht afroamerikanischer Abstammung wäre und mehr als nur eine kurze Lederhose tragen würde. Sacklzement, Biersack hat es wirklich nicht leicht! Die Ermittlungen beginnen schleppend. Kurz darauf geschieht ein zweiter Mord und seine Intuition sagt Biersack, dass es zwischen diesen beiden Toten eine Verbindung geben muss. So etwas spürt ein Kommissar einfach. Um es bayerischer auszudrücken: er hat es im Urin. Die Suche nach dem Mörder führt den Kommissar rund um den Starnberger See und viele Schauplätze der Ermittlungen dürften dem Leser bestens bekannt sein – Lido Seeshaupt, Fischmeister Ambach, Hotel Kaiserin Elisabeth in Feldafing – um nur einige zu nennen. Tauchen Sie mit Kommissar Biersack ein in seine Ermittlungen und finden Sie auf den knapp 400 Seiten heraus, was schwarze Magie mit Bayern, Jazz mit Rioja und Schönheitschirurgen mit dem organisierten Verbrechen zu tun haben.   Der Drehbuchautor und Regisseur Ray Müller hat nach seinem Romandebüt „Ein Traum von Afrika“, das 2007 bei LangenMüller erschien, nun 2013 mit seinem ersten Kriminalroman „Tote Hose“ ein wirklich spannendes und unterhaltsames Buch ebenfalls bei LangenMüller veröffentlicht. Als besonderes Highlight empfanden wir, dass sich Ray Müller in seiner Geschichte um Kommissar Anton Biersack und sein Team ausschliesslich an Original-Schauplätzen um den Starnberger See bewegt. Kenner dieser Gegend werden bei der Lektüre ständig die Bilder der Örtlichkeiten vor ihrem geistigen Auge vorbeiziehen sehen. Tolles Buch! fuenfseenland.de sagt: „Absolute Leseempfehlung für dieses Frühjahr“. Wer „Tote Hose“ nicht gelesen hat kann 2013 nicht mitreden :-)   Bestellen über Amazon: Tote Hose – Ray Müller Zur Webseite von Ray Müller geht es hier Tote Hose mit Leseprobe bei LangenMüller-Verlag hier  

Seeshaupter Hofladen zählt zu den besten Deutschlands

Seeshaupter HofladenDirekt auf dem Gelände des alten „Brüderle-Hofes“, neben dem Schaugarten der Seeshaupter Gartenkultur, liegt der Hofladen von Ursula Leybold. Frau Leybold betreibt das kleine Geschäft mit viel Herz und Engagement. Die meisten ihrer Produkte bezieht sie von Landwirten und Betrieben aus der näheren Region. Produkte, die hier nicht erhältlich sind, müssen dann aber wenigstens aus Bayern oder, wenn es gar nicht anders machbar ist, zumindest aus Deutschland sein. Von weiter her kommt nichts, ansonsten werden diese Waren nicht angeboten. Das Konzept macht zahlt sich aus. An manchen Tagen geht es in dem kleinen Laden zu wie in einem Bienenstock. Die Eingangstüre bleibt dann meist gleich offen stehen, weil sich das Schließen nicht lohnen würde. Nun wurde das unermüdliche Engagement von Ursula Leybold ausgezeichnet. Bei der Leserwahl „Beste Bio-Läden 2013“ des Bioverlages und „Schrot & Korn“ zählt der Seeshaupter Hofladen zu den Gewinnern. Silber gab es dabei für die fachkundige Beratung und Gold in der Kategorie „freundliche Bedienung“ was wir nur unterstreichen können, da man wirklich selten eine so freundliche und herzliche Verkäuferin wie Frau Leybold findet. Damit ist der Seeshaupter Hofladen übrigens auch der Beste Hofladen im Fünfseenland, da leider keine weiteren Gewinner dieser Wahl aus der Gegend um Starnberger See und Ammersee kommen. Wir danke Ursula Leybold für ihr Engagement in Sachen Bioprodukte und freuen uns mit ihr über ihren Preis.   Info: Seeshaupter Hofladen, Ursula Leybold, Bahnhofstrasse 40, 82402 Seeshaupt Webseite: http://www.seeshaupter-hofladen.de   Die Preisträger der „Schrot & Korn“-Wahl finden Sie hier   Weitere Infos: Die Webseite des Seeshaupter Schaugartens finden Sie hier