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Ganz im Sinn von „a G'schichterl geht immer!“
Sie brauchen ein Geschenk für einen lieben Menschen? Sie suchen nach schönen Möbeln oder stilvollen Wohnaccessoires? Sie haben eine nackte Wand, die durch ein Bild verschönert werden soll? Dann werden Sie ab sofort in St. Heinrich bei Anne Geuting fündig. In der Beuerberger Strasse 2 hat sie das seit langer Zeit leerstehende Ladengeschäft gegenüber der Kirche übernommen und mit viel Geschmack und Liebe eingerichtet. Unter dem Motto „Schöne Dinge für Daheim“ präsentiert Anne Geuting hier eine umfangreiche Auswahl an kleinen und großen Geschenken. Egal, ob Sie für Ihr Eßzimmer einen neuen Tisch suchen oder einen dekorativen Spiegel für den Eingangsbereich. Ein neues Kaffeeservice inklusive Tischdekoration für ein kuschelig-herbstliches Kaffeekränzchen mit Freunden, ein neues, flauschiges Sitzkissen für den Lieblingsplatz oder einfach nur ein schönes Wohnaccessoire als Mitbringsel für Freunde. Hier werden Sie fündig! Die meisten Schätze, die bei Anne Geuting zu finden sind, lassen sich unter dem Begriff „Vintage-Bavarian-Style“ zusammenfassen aber selbstverständlich finden sich auch viele weitere schöne Produkte ohne „bayerischen Hauch“, die Anne Geuting auf ihren Reisen für Sie gefunden und mitgebracht hat. Und, nur um es an dieser Stelle auch wirklich explizit zu erwähnen: Sie müssen nun nicht angestrengt überlegen wen Sie beschenken können, um einen Grund für einen Besuch zu haben. Beschenken Sie sich doch einfach selbst oder schauen Sie nur mal vorbei und lassen Sie sich inspirieren. Sie werden viele schöne Dinge für Daheim entdecken! Info: Anne Geuting, Beuerberger Strasse 2, 82541 St. Heinrich http://www.anne-geuting.de eMail: info@anne-geuting.de [nggallery id=3]
Herrlich ist sie, die Landschaft um den Starnberger See! Begrenzt nur durch die in blassem blau schimmernden Gipfel der bayerischen Alpen im Süden. Hier findet man Ruhe und Entspannung. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Weit gefehlt! Hier herrschen Mord und Totschlag! Hier ist das Verbrechen zuhause! Zumindest in dem von Sabine Thomas herausgegebenen und vor kurzem im Gmeiner Verlag erschienenen Buch „Tod am Starnberger See“. Sabine Thomas veranstaltet gemeinsam mit ihrem Partner Andreas Hoh das Krimifestival Fünfseenland und ist sozusagen ein „alter Hase“ wenn es sich um verzwickte Kriminalfälle dreht. Für „Tod am Starnberger See“ konnte die Münchner Autorin, Fotografin und ehemalige Radiomoderatorin zwölf „Schreibtischtäter“ dazu verpflichten, einen Kurzkrimi mit Schauplatz am schönsten der bayerischen Seen zu schreiben. Darunter bekannte und hochkarätige Namen wie Philipp Moog, Jörg Steinleitner, Nicola Förg, Asta Scheib und viele mehr. Sie alle haben einen persönlichen Bezug zum Starnberger See. Haben entweder hier gelebt, leben hier oder haben sich einfach nur in die wunderbare Landschaft des Fünfseenland verliebt. Ihre Kurzgeschichten haben sie alle förmlich in die hügelige, von den Gletschern der Würmeiszeit geschliffene Landschaft „hineingeschrieben“ und die fiktiven Leichen an den Ufern des Starnberger See abgelegt. Ein jeder Ortskundiger wird schon nach den ersten Zeilen jeder Geschichte genau wissen, wo sich der Fundort der Leiche, das Haus in dem gemordet wurde oder das Versteck des Verdächtigen befindet und wie es dort genau aussieht. Sofort formen sich Bilder in der Fantasie der Leserin oder des Lesers, die das Leseerlebnis noch eindrucksvoller gestalten (natürlich dürfen auch weniger Ortskundige oder Fremde das Buch lesen :-) Ein Mann beobachtet den Mord an sich selbst, in den Villen der Millionäre werden die Leichen im Keller (bzw. im Erdgeschoß) gefunden und der Seeshaupter Inhaber einer Espressobar gerät unter Mordverdacht. In Kurzgeschichten, die der langjährige Leiter der Münchner Mordkommission, Krimonaloberrat Josef Wilfing, als intelligent, raffiniert und herrlich böse beschreibt, zeigen die Autoren die dunkle und kriminelle Seite des Starnberger See und seiner (zumindest im Buch) nicht ganz unbescholtenen Uferbewohner. Weitere Informationen: Sabine Thomas Webseite Krimifestival Fünfseenland Webseite Hier gibt es das Buch bei Amazon zu bestellen! p.s. absolute Leseempfehlung :-)
Wer einmal einige Zeit hier verbracht hat oder gar hier wohnt oder gewohnt hat, der wird den Reiz der Landschaft im Fünfseenland niemals mehr vergessen! Wunderschön schmiegen sich die Seen in die von Bergen umrahmte, hügelige Landschaft ein. Wen der Zauber dieser Landschaft einmal gepackt hat, den wird er nicht mehr loslassen. Kein Entkommen! Die Sehnsucht oder in diesem Fall besser die „Seensucht“ wird solange in Ihnen brennen, bis Sie wieder hier im Fünfseenland am Ufer eines Sees stehen und den Blick über die malerische Landschaft schweifen lassen. Höchste Zeit, diese „Seensucht“ auch plakativ mit sich zu tragen. Darum haben wir die neuen „Seensucht“-Produkte in den fuenfseenland.de-Shop mit aufgenommen. Zeigen Sie Ihre „Seensucht“ auf T-Shirts, Girlie-Shirts, Grillschürze, BIO-Stofftasche oder verbringen Sie eine entspannte Zeit auf der flauschigen „Seensucht“-Kuscheldecke. Alle Produkte finden Sie hier im fuenfseenland.de-Shop. Damit jeder sehen kann, dass in Ihnen die „Seensucht“ brennt :-) [nggallery id=2]
habt ihr das coole Video schon gesehen, mit dem sich Tutzing am Starnberger See für das Bayern 3 Dorffest bewirbt? Einfach klasse! Der Text dieses coolen Rap-Songs wurde von Maurizio Pettino in Absprache mit Andreas Borowicz, dem Initiator von „Dorffest für Tutzing“ geschrieben. Aufgenommen wurde das ganze in den Progressive Accustics Studios in München, wo der Künstler Monogaga das Stück eingesungen hat. Björn Rothe hat ein feines Video mit Impressionen von Tutzing und dem Starnberger See dazu gedreht. Feine Sache! Dann drücken wir Tutzing für die Bewerbung alle Daumen und hoffen, dass der Aufwand sich lohnt und das Bayern 3 Dorffest am 4. September 2010 in Tutzing stattfindet. Mit dabei sind übrigens Ich & Ich also Adel Tavil und Annette Humpe sowie die Bayern 3 Band und die Commedians Willy Astor und Chris Böttcher. Tutzing, wir würden uns freuen wenn ihr gewinnt und natürlich kommen wir dann auch und feiern mit euch :-)
Kaltenberg? Kaltenberg liegt doch nicht im Fünfseenland werden Sie sich jetzt vielleicht fragen. Richtig! Aber so genau wollen wir es diesmal nicht nehmen. Denn erstens dürfen unsere News ja auch einmal von ausserhalb des Fünfseenlandes kommen und zweitens; dazu später! Julia Freidank lebt und arbeitet in Kaltenberg, in Sichtweite zum berühmten Schloss von Kaltenberg. Hier präsentiert Prinz Luitpold von Bayern, der Urenkel des letzten bayerischen Königs, alljährlich das Kaltenberger Ritterturnier. Scheinbar hat diese Nähe zu einem mittelalterlichen Schloss Julia Freidank zu den verschiedensten Dingen inspiriert. Da wäre erstens ihre Leidenschaft für die historischen Kampfkünste des Mittelalters mit dem Einhandschwert und dem Anderthalbhänder – Sie interessiert sich nicht dafür, sie tut es selbst! :-) Und zweitens ihr neues Buch „Die Gauklerin von Kaltenberg“, das am 17. Mai im Buchandel erschienen ist. In ihrem Buch erzählt sie die Geschichte von Anna, einem Bauernmädchen aus Kaltenberg. Der historische Roman spielt im Jahr 1315 und die Truppen Friedrichs von Habsburg ziehen mordend und vergewaltigend über das Land und verschonen auch das kleine Dorf Kaltenberg nicht. Um ihr Leben zu retten, muss Anna Zuflucht im Schloss suchen, wo der Schlossherr Ulrich von Rohrbach sein Herz an sie verliert. Schon wenig später wird Anna beschuldigt, den Schlossherrn mit einem sinnlichen Lied aus den „Carmina Burana“ verhext und ihm so den Kopf verdreht zu haben. Da ist auch schon der Bezug zum Fünfseenland und das „zweitens“, das wir auf später verschoben haben. Carmina Burana, Carl Orff, Dießen, Fünfseenland – jetzt passt’s wieder :-) Von diesem Moment an beginnt in „Die Gauklerin von Kaltenberg“ für Anna eine Reise, die sie durch das Fünfseenland und bis nach Südtirol führt. Eine ganz unbeschwerte Reise ist dies für Anna leider nicht. Kommt es doch soweit, dass sie sich mit ihrem ärgsten Feind und dem Erzrivalen ihres Geliebten Ulrich von Rohrbach, dem Schwarzen Ritter Raoul, verbünden muss um zu überleben … Mehr wird nicht verraten, denn Sie sollen da Buch ja selbst lesen :-) Wir geben jedenfalls unsere Empfehlung dafür ab. Inwieweit Julia Freidank für diese Geschichte historisch korrekt recherchiert hat, möchten wir an dieser Stelle nicht beurteilen, da es sich ja um einen Roman handelt. Das Leben im Jahr 1315 jedenfalls beschreibt sie so bildhaft und aussdruckstark, dass man sich fast in das Mittelalter zurückversetzt fühlt. Eine harte und entbehrungsreiche Zeit, für die Menschen und auch für die Liebe. Webseite von Julia Freidank Die Gauklerin von Kaltenberg gibt es hier zu kaufen.
in Ermangelung eines gefüllten Kühlschrankes mussten wir uns heute Mittag eine Gaststätte im Fünfseenland suchen um unseren Hunger zu stillen. Da wir gerade in der Nähe gewesen sind, dachten wir „schauen wir uns doch mal den Dorfwirt in Haunshofen an“. Wo Haunshofen liegt? Zwischen Diemendorf und Bauerbach. Wo? Also grob gesagt in dem Dreieck zwischen Tutzing, Seeshaupt und Weilheim. Wenn Sie nun immer noch nicht wissen, wo Hausnhofen liegt, bemühen Sie bitte Google-Maps. Den Dorfwirt hier in der kleinen Ortschaft gibt es zwar schon lange aber leider stand das schöne, alte Gasthaus die letzten Jahre mehr oder weniger unbenutzt herum. Nun haben neue Wirtsleute wieder Leben in das tolle Gebäude und den hübschen Biergarten gebracht. Alles wurde, mit Unterstützung der Gemeinde, schön renoviert und hergerichtet aber wie man so schön sagt: „griabig gelassen“. Die Karte ist klein aber fein und die Preise sind im Vergleich zu den Portionen „a ware Freid“. Die normale Speisekarte beinhaltet Klassiker wie Schweinebraten, Cordon Bleu oder Schnitzel mit Pommes Frites sowie verschiedene Brotzeiten. Derzeit gibt es noch eine kleine Tageskarte mit Spargelgerichten. Wir empfehlen: einfach mal vorbeischaun und lecker essen. Der Dorfwirt liegt direkt an der Durchgangsstrasse, also der Hauptstrasse, in Haunshofen und kann so gesehen nicht verfehlt werden. mc p.s. die Leberspatzl-Suppn kann ich wärmstens empfehlen :-)
Die Geschichte vom Brandner Kaspar aus der Kurzgeschichte von Franz von Kobells kennt wohl (fast) jeder. Auch die wohl bekannteste Theater- und Fernsehfassung mit dem Titel „Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben“ mit Fritz Strasser und Toni Berger dürfte den meisten bekannt sein. Nun aber gibt es eine neue, ganz besonders lustige „Übersetzung“ dieser Geschichte von Aloisius Bernhard Landgraf – kurz A. B. Landgraf – vom Bayerischen Volkskunsttheater in München. Diese äusserst witzige Umsetzung der Jenseits-Persiflage um Leben und Tod wird am Sonntag, den 2. Mai um 18:00 Uhr (Einlass ab 16:00 Uhr) im Gasthof zur Post in Raisting aufgeführt. Für die musikalische und gesangliche Umsetzung des Themas zeigt sich kein geringerer verantwortlich als Otto Göttler, der ehemalige Leiter des Bayerisch Diatonischen Jodelwahnsinns, jetzt Unverschämte Wirtshausmusik, der in seiner typischen Art aus diesem Theaterstück schon fast ein Himmels-Musical macht. Regisseur Landgraf selbst sagt, er habe sich bei der Umsetzung dieses Stückes natürlich an die Vorlage gehalten, aber nachgeholfen habe er schon, was die Bissigkeit und den Witz angeht und so habe er aus dem Brandner Kaspar eine skurrile Überlebensgeschichte gemacht, bei der der Boandlkramer seine „Patienten“ auf einer alten „Laufmaschine“ aus dem Jahr 1810 ins Jenseits bringen muss, weil sein Leibarzt ihm sagt: „Wennst so weiter machst und di net mehr bewegst – na stirbst“. Also auf geht’s nach Raisting in den Gasthof zur Post – anschaun, mitlachen und boarisch in sich hineingrinsen … „Der Brandner Kaspar schaut in Himme‘ nei“ Gasthof zur Post in Raisting, Sonntag, 02. Mai 2010 Einlass ab 16:00 Uhr, Beginn 18:00 Uhr Karten gibt es im Gasthaus zur Post in Raisting, telefonisch unter 08807-92240 oder im Internet unter http://www.echtboarisch.de
Dass der historische Bahnhof von Possenhofen das Kaiserin Elisabeth Museum beheimatet, darüber haben wir hier auf fuenfseenland.de schon in einer ausführlichen, eigenen Geschichte berichtet. Nun aber gibt es sozusagen das Elisabeth Museum 2.0. Ab 1. Mai 2010 öffnet das liebevoll gestaltete Museum wieder seine Pforten und es hat sich viel getan. Kaiserin Sisi wäre stolz auf die Vorsitzende des Museumsvereins, Rosemarie Mann-Stein, und ihre ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gewesen. War ihr doch schon immer Possenhofen der liebste Platz auf Erden, verbunden mit Erinnerungen an eine unbeschwerte und zwanglose Zeit. Nun gibt es hier im ehemaligen königlichen Warteraum auch noch ein Museum zu Ehren der Kaiserin. Viel Zeit und Herzblut wurde in das neue Museumskonzept gesteckt. Die Ausstellungsfläche wurde vergrössert, ein Videobereich eingerichtet und einige neue Exponate wurden vom Verein für die Sammlung ersteigert und bereichern nun die schon vorhandenen Antiquitäten, Raritäten und Kuriositäten aus der Zeit von Elisabeth, der Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn. Auch die Kommune hat ihren Beitrag zum Elisabeth Museum geleistet und sich mit einem hohen finanziellen Beitrag an den Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen des liebevoll gestalteten Museums beteiligt. So steht einer erfolgreichen Zukunft des Kaiserin Elisabeth Museums im historischen Bahnhof von Possenhofen nichts mehr im Wege. Info: Kaiserin Elisabeth Museum Possenhofen http://www.kaiserin-elisabeth-museum-ev.de Öffnugnszeiten: von 01. Mai bis 17. Oktober, Freitag, Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr
„Heimat ist kein Ort sondern ein Gefühl“, so sang einst Herbert Grönemeyer und legte damit fest, dass es sich bei dem Begriff Heimat nicht um einen exakt definierbaren, geografischen Ort handelt sondern um ein Gefühl, das sich im Herzen eines Menschen einstellt, wenn er sich mit einem bestimmten Ort verbunden und an diesem Ort geborgen fühlt. Der Seeshaupter Filmemacher Walter Steffen (55) transportiert dieses Heimatgefühl in seinen Filmen, die meist von Menschen rund um den Starnberger See erzählen, und wurde dafür mit dem Tassilo-Preis 2010 der Süddeutschen Zeitung ausgezeichnet. Dieser Kulturpreis wird alle zwei Jahre in Form von 10 Anerkennungspreisen, 3 Hauptpreisen und einem Preis für Zivilcourage vergeben. Die Preisträger werden von den Lesern der Regionalausgaben der Süddeutschen Zeitung im Münchner Umland und von einer Jury ausgewählt. Steffen erhält einen der drei Hauptpreise für seine „Liebeserklärungen an den Starnberger See“. Hierzu zählen unter anderem seine 2007 mit dem Film „Bulldogs – Traktorgeschichten vom Starnberger See“ begonnenen Dokumentarreihe „Geschichten vom Starnberger See“ an deren Erfolg er im Jahr 2009 mit seinem wunderbaren Film „Netz & Würm“ über das Leben der Fischerfamilien am Starnberger See anknüpfen konnte. Auch vor den dunklen Themen der Geschichte schreckt Steffen nicht zurück und so wird am 30. April 2010 zum 65. Jahrestag der Befreiung hunderter Gefangener aus einem Eisenbahnwagon in Seeshaupt sein Film „Endstation Seeshaupt“ uraufgeführt. In diesem Film, der seine internationale Premiere vorraussichtlich auf dem Filmfest München 2010 feiern wird, blickt Steffen mit seiner Kamera auf die brutale Deportation tausender KZ-Häftlinge in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. Auch dies ein Kapitel, das seine und unsere Heimat betrifft und das er vor dem Vergessen bewahren möchte. Mit seiner ruhigen und gelassenen Art lässt der Filmemacher seine Protagonisten die Kameras und Mikrofone vergessen, lässt sie erzählen, gibt ihnen Zeit, bis sie ganz bei sich selbst angekommen sind und die „wahren“, erlebten Geschichten in Worte fassen. Kein Schicki-Micki-Kram, keine Glitzerwelt sondern Geschichten von ganz „normalen“ Menschen rund um den Starnberger See. Bei der Preisverleihung zeigte Walter Steffen sich überrascht, dass gerade er diesen Preis der Süddeutschen Zeitung erhalte. Hier muss ich kurz ein wenig persönlich werden: „Lieber Walter, wir alle lieben deine Filme, freuen uns auf jeden Neuen und wünschen uns noch viele Dokumentationen und „Geschichten vom Starnberger See. Ohne dich wäre unsere Welt ein wenig ärmer. Du hast dir diesen Preis für deine Filme wirklich redlich verdient! Herzlichen Glückwunsch!“ Dein christian von fuenfseenland.de Info: Walter Steffen, Konzept & Dialog, http://www.konzept-und-dialog.de
Für den 23. Januar 2010 werden wieder Aluträger, Zapfanlagen, Mengen an Sound-Equipment, Beleuchtung, Kabel, Grillfleisch, Getränke und vieles mehr von der Burschenschaft Berg an den Kreuzmöslberg zwischen Berg und Aufkirchen geschleppt und aufgebaut. An diesem Tag findet nämlich zum 10. Mal, also sozusagen die „Berger Jubiläums-Wintergaudi“ statt. Ein Event der ganz besonderen Art! Aber eins nach dem anderen. Also der Kreuzmöslberg liegt an der Strasse, die von Berg hoch nach Aufkirchen führt und ist wahrscheinlich einer der beliebtesten und frequentiertesten Schlitten- und Rodelberge im Fünfseenland. Jeden Sonntag im Winter wenn genügend Schnee liegt, drängen sich ganze Scharen von Familien mit ihren Kleinen an diesen Hang um auf Schlitten, Bobs und Plastiktüten hinunterzurutschen. Dort findet seit 10 Jahren einmal im Jahr die „Berger Wintergaudi“ statt, organisiert von der Buschenschaft Berg. Der Kreuzmöslberg wird für das Nachtrodeln hell beleuchtet und am Fuß des kleinen Hangs gibt es die große Skihasen-Bar mit ApresSki-Sound, Getränken und Brotzeit vom Grill. Beginn ist ab 16:00 Uhr, wenn es langsam dunkel wird, der Kreuzmöslberg in hellem Licht erstrahlt und die ApresSki-Beats den Hang hinauf rollen. Dann geht die Party ab! Ein heiden Spass! Hoffen wir auf gutes Wetter und das der Schnee bis zum 23. Januar hält oder vielleicht besser noch ein bisserl was dazu kommt. Für den Fall, dass am 23. Januar kein Schnee ist, wird der Termin bis zu drei Wochen jeweils im wochentakt verschoben. Hier gibt es weiter Infos zur Burschenschaft Berg Hier kann man sich bei FaceBook als Gast eintragen.